AKTUELL
    • Comeback des Inflationsgespenstes
    • Der Erfolg beginnt mit dem Warum
    • El Salvador ebnet den Weg für Bitcoin Bonds
    • Größter Staatsfonds der Welt verzeichnet Rekordeinbruch von 152 Mrd. Euro
    • Seltene Erden: Berliner Rohstoffunternehmen plant Kooperation mit südafrikanischer Mine
    • Gold startet mit Kaufsignal ins neue Jahr
    • Kluge Kristalle – schlägt jetzt die Stunde der Labordiamanten?
    • Gefangen in Krisenmentalität – zwischen Angst und Optimismus
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Beiträge
      • Wissen
      • Stiftungen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin
    Mit Technologiemetallen in die grüne Wende investieren
    Bild: Max Kupfer

    Mit Technologiemetallen in die grüne Wende investieren

    0
    By Sachwert-Redaktion on 18. August 2022 Aus dem Magazin

    Der Abbau von Technologiemetallen und Seltenen Erden ist kostenintensiv. Diese Rohstoffe werden aber benötigt, um die angestrebte grüne Wende umsetzen zu können, weil sie für die Herstellung von Solar- und Windkraftanlagen verwendet werden. Auch aus geopolitischer Sicht kann es ratsam sein, den Bestand dieser Rohstoffe in Deutschland aufzustocken. Warum, das erklärt Experte Andreas Kroll in unserem Interview.

    Herr Kroll, in Krisenzeiten ist es eine Herausforderung, Geld richtig anzulegen. Welche Möglichkeiten bieten Technologiemetalle und Seltene Erden heutzutage?

    Gerade in Krisenzeiten suchen Anleger die Sicherheit physischer Werte. Technologiemetalle und Seltene Erden fungieren aber nicht nur als reiner Geldwertspeicher. Im Gegensatz zu Gold werden diese Rohstoffe immer mehr besonders von der grünen Industrie gebraucht. Dadurch besteht für diese Assetklasse auch die Chance hoher Renditen.

    Der Ertrag dieser Rohstoffe ist nicht unendlich, welchen Effekt hat das auf die Nachfrage und die zu erwartende Rendite? Und in welchem Zeitraum sollte man dies betrachten?

    Die Nachfrage nach produktionskritischen Rohstoffen wie Technologiemetalle wird in nächster Zeit voraussichtlich deutlich steigen. Die Energiewende ist hier der Treiber. Dazu kommen Abhängigkeiten gegenüber wenigen Förderländern – 90 Prozent aller Seltenen Erden stammen aus China. In Verbindung mit der aktuell unberechenbaren geopolitischen Situation wie jetzt in Taiwan kann sich daraus für den Westen eine Rohstoffkatastrophe entwickeln. Diese Gemengelage spricht für mindestens zehn weitere Jahre, in denen Preissteigerungen zu erwarten sind. Generell hat der neue Rohstoffzyklus gerade erst begonnen und wird sicher noch ein gutes Jahrzehnt lang anhalten.

    Das gesamte Interview »Mit Technologiemetallen in die grüne Wende investieren« mit Andreas Kroll und weitere spannende Artikel lesen Sie in dem aktuellen Sachwert Magazin ePaper Nr. 117
    –> 
    LINK

    Related Posts

    Comeback des Inflationsgespenstes

    Gold startet mit Kaufsignal ins neue Jahr

    Kluge Kristalle – schlägt jetzt die Stunde der Labordiamanten?

    Comments are closed.

    Aktuelle Artikel
    3. Februar 2023

    Comeback des Inflationsgespenstes

    2. Februar 2023

    Der Erfolg beginnt mit dem Warum

    2. Februar 2023

    El Salvador ebnet den Weg für Bitcoin Bonds

    31. Januar 2023

    Größter Staatsfonds der Welt verzeichnet Rekordeinbruch von 152 Mrd. Euro

    30. Januar 2023

    Seltene Erden: Berliner Rohstoffunternehmen plant Kooperation mit südafrikanischer Mine

    Copyright 2022 Backhaus Finanzverlag GmbH, Marke Sachwert Magazin. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Widerrufsbelehrung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.