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    Wald
    Bild: depositphotos / kohy81

    In Wald investieren – Ein Investment auf Generationen

    0
    By Redaktion on 3. Dezember 2020 Panorama

    Haben Sie schon mal an ein Investment in Wald gedacht? Wahrscheinlich nicht. Vor allem Adlige und Millionäre wissen um die vielen Vorteile des Holzinvestments, denn Wald ist seit jeher ein solider und bewährter Wertspeicher. Allerdings (noch) wenig verbreitet und mit gewissen Vorurteilen behaftet. Dies soll sich mit diesem Artikel ändern. Unsere Kunden in der Honorarberatung investieren schon lange in Wald, um ihr Portofolio zu diversifizieren und das mit Erfolg!

    Ich spreche jetzt nicht über irgendwelche ominösen Anbieter in Mittelamerika mit Vertriebssitz in der Schweiz (davon ist Abstand zu nehmen!) sondern von Direktinvestments in Wald. Am besten um die Ecke vor Ort oder in ein Wald den man auch schon mal gesehen hat. Der Vorteil von einem Waldinvestment liegt klar auf der Hand: Man besitzt einen nachwachsenden Sachwert, der auch noch Nutzen stiftet und immer gebraucht wird.

    Die jährliche Rendite beträgt 1-2 % durch das Wachstum des Waldes, nochmals 1 % durch die Naturverjüngung, hinzukommen der Wertzuwachs des Bodens und eventuell steigende Preise für Bau- und Brennholz.

    Wenn man autark von Heizöl und Strom heizen möchte, bietet sich ein Kaminofen an. Wer dann noch stolzer Besitzer eines Waldes ist, hat die Wertschöpfungskette komplett abgedeckt und ist unabhängig von Heizöl und Gas. Sollte zum Beispiel Herr Putin uns mal den Gashahn abdrehen, dann hätte man es immer noch schön kuschelig warm in seinen vier Wänden. Wer selbst mit Holz heizt, wird außerdem unschlagbar günstig heizen. Und selbst wenn Öl und Gas mal versiegen – Holz wird es immer noch geben.

    Nicht vergessen sollte der versierte Anleger, dass immer mehr Fläche weltweit versiegelt und fruchtbarer Boden immer rarer wird, ebenso Länder mit noch genügend Regenfall nehmen auch stetig ab.

    Oftmals ist die Angst vor der Bewirtschaftung ein Nachteil der aufgeführt wird. Das mag stimmen, aber wer nicht gerade daran Freude hat die Axt zu schwingen und mit Motorsägen zu hantieren, der kann das Bewirtschaften auch auslagern an das örtliche Forstamt oder Privatunternehmen mit einem sogenannten Bewirtschaftsungsvertrag. Dann bleiben die Hände sauber und vor allem am Körper.

    Den gesamten Artikel „In Wald investieren – Ein Investment auf Generationen“ von Marc Friedrich, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin 01/21 -> LINK

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