AKTUELL
    • Stimmung am Immobilienmarkt stürzt massiv ab
    • Basispunktschrittchen bringen Wirtschaft zum Stolpern
    • So profitieren Anleger von Panik an den Märkten
    • Können wir auf Erdöl verzichten?
    • Bitcoin bricht erneut ein – kurzzeitig unter 18.000 Dollar
    • Schweiz erhöht Leitzins, Bank of England legt nach
    • Mit Sachwerten gegen Vermögensverlust
    • Mit Sachwerten gegen Vermögensverlust
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Meldungen
      • Beiträge
      • Wissen
      • Stiftungen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin
    Crash
    Bild: Nadine Dahlheimer

    Cool bleiben auch wenn alle vom Crash reden

    0
    By Redaktion on 29. Dezember 2020 Gastbeiträge

    Beinahe jeder Anleger fürchtet den Crash. Nur Leerverkäufer und andere Spekulanten auf fallende Kurse hoffen auf ihn. Umso erstaunlicher, dass es Crash-Bücher mit besonders angsteinflößenden Titeln immer wieder auf die Bestsellerlisten schaffen. Der Mainzer ­Finanzstratege Antonio Sommese und der Finanzjour­nalist Michael Brückner gehen diesem Phänomen auf den Grund – und zeigen vor allem, wie man sich mit einem Allwetter­depot optimal absichert. Der  Titel ihres neuen Buches ist Programm: „Alle reden vom Crash. Bleiben Sie cool!“

    Die bizarre Angstlust und der Crash

    Manchem läuft ein wohliger Schauer über den Rücken, wenn er in Büchern mit den fast schon apokalyptisch anmutenden Titeln „Megacrash“, „Der ultimative Crash“ oder „Systemcrash“ stöbert. Viele Crashpropheten verdienen mit solchen Untergangsprognosen viel Geld. Aber warum geben Hunderttausende von Lesern dieses Geld aus, um gleichsam in ein Finanz-Armageddon einzutauchen? Der Grund ist eine bizarre Angstlust, im Englischen als Thrill bezeichnet. Manche hoffen auch insgeheim, ein Crash träfe nur die „Reichen“, die „Eliten“. Falsch gedacht, ein Crash trifft direkt oder indirekt alle. Angstlust ist vor allem deshalb fatal, weil Anleger dann häufig falsche Entscheidungen treffen.

    Kleine Crash-Historie

    „Eine Börse ohne Krise ist wie ein Christen­tum ohne Hölle“, sagte einmal der amerikanische Ex-Astronaut Frank Borman. Und in der Tat: In der Geschichte mussten Anleger immer mal wieder durch diese „Hölle“. Vom niederländischen Tulpencrash im 17. Jahrhundert über die „Große Depression“ infolge des Schwarzen Freitags und das Platzen der Internetblase bis hin zum blitzartigen Corona-Crash. Aber die Finanzgeschichte lehrt auch etwas Beruhigendes: Nach jedem Crash erreichten die führenden internationalen Börsen neue Höchststände.

    Die Geschäftsmodelle der ­Crashpropheten Wie praktisch – die meisten

    Crashpropheten liefern nicht nur erschütternde Prognosen über den angeblich unabwendbaren Finanzkollaps, sondern auch gleich die Lösung. Zum Beispiel in Form von eigenen Fonds. Wie es um deren tatsächliche Performance bestellt ist, beleuchten Antonio Sommese und Michael Brückner in ihrer Neuerscheinung.

    Den gesamten Artikel „Cool bleiben auch wenn alle vom Crash reden“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert ePaper Nr. 98 -> LINK

    Related Posts

    Die EZB ist ohne Überzeugung, Mut und Plan

    Zu viele Unfallkassen in einem Bundesland

    Welche Vorteile die Vermarktung einer Immobilie über einen Makler hat

    Comments are closed.

    Aktuelle Artikel
    22. Juni 2022

    Stimmung am Immobilienmarkt stürzt massiv ab

    22. Juni 2022

    Basispunktschrittchen bringen Wirtschaft zum Stolpern

    22. Juni 2022

    So profitieren Anleger von Panik an den Märkten

    22. Juni 2022

    Können wir auf Erdöl verzichten?

    20. Juni 2022

    Bitcoin bricht erneut ein – kurzzeitig unter 18.000 Dollar

    Copyright 2022 Backhaus Finanzverlag GmbH, Marke Sachwert Magazin. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.