AKTUELL
    • Geldtransferunternehmen für große Summen aus Deutschland im kurzen Vergleich
    • Trotz Krisen: Umsätze der Luxusmarken steigen eklatant
    • Kohle-Embargo tritt in Kraft: Kein Import aus Russland mehr möglich
    • Gold weiterhin im Aufwärtstrend
    • Steht Twitter-Kauf bevor? Musk verkauft Tesla-Aktien
    • Deutsches Fintech vor dem Aus: Kryptobank Nuri meldet Insolvenz an
    • Warren Buffett macht Verluste mit Aktien und bleibt gelassen
    • Zurückhaltung bei Investitionen: Ölkonzerne geben Rekordgewinne an Aktionäre weiter
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Beiträge
      • Wissen
      • Stiftungen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin

    Mit Gold und Silber krisensicher

    0
    By Sachwert-Redaktion on 4. September 2020 Edelmetalle

    Dollar verlor 99 % zum Gold in den letzten 88 Jahren

    Die Nachfrage nach dem sicheren Hafen der Edelmetalle bleibt angesichts der Geldflut aus den Notenbanken und der historisch hohen Neuverschuldung in allen Staaten, die einen Shutdown durchgeführt haben, unvermindert stark. Der Goldpreis kletterte mittlerweile auf ein neues Allzeithoch bei 2.075 US-Dollar. Damit kann die stärkste Währung der Welt ein Plus von mehr als 36 % zum US- Dollar in diesem Jahr vorweisen, nachdem der Preis im vergangenen Jahr bereits um 18 % zulegen konnte. Im Jahr 1932 stand die Unze Gold noch bei 20,67 US-Dollar, womit ein Anstieg des Goldpreises auf 2.075 US-Dollar einer Abwertung des Dollars zum Gold von 99 % binnen 88 Jahren entspricht. Auch die Mainstream- Presse erkennt mittlerweile, dass es sich bei dem Anstieg des Goldpreises mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um eine be- vorstehende Abwertung des US-Dollars sowie des Euros handeln könnte die frühzeitig eskomptiert wird.

    US-Notenbankchef Powell drohte erst in der Vorwoche das Inflationsziel von 2 % zu verwerfen und auch deutlich höhere Preissteigerungsraten zu tolerieren im vermeintlichen Kampf gegen Arbeitslosigkeit. Smarte Investoren wissen, dass die reale Teuerungsrate der letzten Dekade bereits bei durchschnittlich 10 % lag, was die alte Berechnungsmethode des amerikanischen Verbraucherpreisindex oder auch der Chapwood Index beweisen. Powell plant offenbar die reale Teuerung wieder in den Bereich von 20 % zu führen, die die USA zuletzt während der Stagflation der siebziger Jahre erlebten. Die unheilvollen Aussichten für die Kaufkraft der staatlichen Fiat-Währungen und der steigende Goldpreis ziehen immer mehr langfristig agierende Investoren in den Goldmarkt. Das zeigt der bei institutionellen Investoren sowie Privatanlegern beliebte börsengehandelte ETF „SPDR Gold Trust“, dermittlerweile Gold im Gegenwert von mehr als 80 Milliarden US-Dollar verwahrt. Damit ist er einer der größten Goldhalter der Welt und übertrifft die Zentralbanken Japans und Indiens.

    Den gesamten Artikel „Mit Gold und Silber krisensicher“, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert ePaper Ausgabe 94 ->Link

     

     

    Bildquelle: depositphotos.com/eisar77

    Related Posts

    Gold weiterhin im Aufwärtstrend

    Osmium – Anschub durch Verknappung

    Die Inflation: Nur ein vorübergehendes Phänomen?

    Comments are closed.

    Aktuelle Artikel
    12. August 2022

    Geldtransferunternehmen für große Summen aus Deutschland im kurzen Vergleich

    11. August 2022

    Trotz Krisen: Umsätze der Luxusmarken steigen eklatant

    11. August 2022

    Kohle-Embargo tritt in Kraft: Kein Import aus Russland mehr möglich

    11. August 2022

    Gold weiterhin im Aufwärtstrend

    11. August 2022

    Steht Twitter-Kauf bevor? Musk verkauft Tesla-Aktien

    Copyright 2022 Backhaus Finanzverlag GmbH, Marke Sachwert Magazin. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.