Ein Gastbeitrag von Claus Vogt
Es ist schon wieder passiert: Mit einem charttechnischen Ausbruch aus einer typischen Konsolidierungsformation erreichte der Goldpreis in Dollar – und allen anderen wichtigen Währungen – ein neues Allzeithoch. Nun kratzt er an der Marke von 2.900 Dollar pro Unze, die er mit großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Tagen hinter sich lassen wird. Schon voriges Jahr hatten Goldanleger reichlich Grund zur Freude. Mit dem erzkonservativen Investment Gold schnitten sie besser ab als der DAX oder der S&P 500 – was übrigens auch längerfristig, das heißt, seit der Jahrtausendwende, der Fall ist.
Ein weiteres Gold-Jahr hat begonnen
Auch das Jahr 2025 wird ein Gold-Jahr werden und hat bereits mit einem recht steilen Anstieg des Goldpreises begonnen. Nachdem erst gut ein Monat im neuen Jahr verstrichen ist, hat der Goldpreis schon um fast zehn Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Beim NASDAQ 100 und beim S&P 500 sind es nur jeweils zwei bis drei Prozent. Hier geht es schon seit geraumer Zeit seitwärts, ohne dass eine charttechnisch bullishe Formation zu erkennen ist.
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