Wie eine Haltestrategie zu einem globalen Immobilienimperium führte
Hugh Grosvenor, der siebte Duke of Westminster, hat in diesem Sommer geheiratet. Für royale Fans ein echtes Ereignis, über das die einschlägige Presse ausgiebig berichtete. Die distinguierte Anmutung der Welt, in der nur wenige Menschen Zuhause sind, ruft nach wie den Drang nach Teilhabe bei den »bürgerlichen« Zaungästen hervor, jedes Detail ist interessant, vom Kleid der Braut bis zur Schuhspitze des Bräutigams. Eine Frage dürfte sich jedoch nicht stellen: Wird die luxuriöse Hochzeit, die Schätzungen zufolge mehrere Millionen Pfund gekostet haben soll, auf Pump finanziert? Nein.
Mit einem geschätzten Vermögen von mehr als zehn Milliarden Pfund gehört der 33-jährige Hugh Grosvenor zu den reichsten Menschen des Königreiches. Die Familie Grosvenor ist eine der einflussreichsten des Landes, deren Milliardenvermögen über mehrere Jahrhunderte hinweg aufgebaut wurde. Was als mittelalterlicher Landbesitz begann, von dem noch niemand wissen konnte, wie wertvoll er einmal werden würde, ist bis zur Gegenwart ein globales Immobilienimperium geworden.
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