Ein Gastbeitrag von Claus Vogt
Der Gold-Kurs steigt ohne größere Unterbrechung und zahlreiche Journalisten und Analysten rätseln über den Grund oder Auslöser des starken Kursanstiegs und suchen händeringend nach Erklärungen. So war es auch Anfang der 2000er Jahre, als ich erstmals in meiner Karriere als Börsianer zu strategischen Goldkäufen riet, weil auch damals alle Anzeichen für den Beginn einer großen Hausse vorhanden waren. Tatsächlich stieg der Goldpreis in den folgenden Jahren um fast 800 Prozent.
Rahmenbedingungen noch besser als zur Jahrtausendwende
Einen großen Unterschied zum damaligen Geschehen gibt es jedoch: Die makroökonomischen Triebfedern der Hausse – bestehend aus einer völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik – sind heute noch sehr viel stärker als zur Jahrtausendwende.
Den gesamten Gastbeitrag »Die große Goldhausse« und weitere interessante Texte lesen Sie im aktuellen SACHWERT Magazin ePaper Ausgabe 138 -> LINK