Die meisten Beteiligungen und Kooperationen basieren auf harten Fakten, Zahlen und Reports. Manche Investments hingegen kommen geradewegs von Herzen. So verhält es sich ganz besonders, wenn es um den Kauf von Kunstwerken geht. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Kunstsammlungen, die heute von professionellen Family-Offices verwaltet werden, ursprünglich das Privatvergnügen ihrer Gründer waren. Gerade in Krisenzeiten wird verstärkt in Sachwerte investiert. Insbesondere wecken neben Immobilien und Gold derzeit auch Kunstwerke das Interesse vieler Anleger.
Von Mäzen, Musen und Wohltätern
Investitionen in Kunst sind tatsächlich keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Die Geschichte des Mäzenatentums reicht weit in vergangene Jahrhunderte zurück und noch heute verdanken wir den Gönner der damaligen Zeit prachtvolle Bauwerke, Skulpturen, Gemälde und vieles mehr. Heute steckt jedoch noch mehr dahinter als nur persönliche Liebhaberei und edles Wohltäterdasein. Der stark steigende Wert bestimmter Kunstgattungen hat die Sichtbarkeit von Kunst und Sammlerstücken als alternative Anlageklasse drastisch erhöht. Seit 2003 hat sich der Weltkunstmarkt verdreifacht. Ein Äquivalent zum vertrauten Aktienindex gibt es hier nicht.
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