AKTUELL
    • Gold startet mit Kaufsignal ins neue Jahr
    • Kluge Kristalle – schlägt jetzt die Stunde der Labordiamanten?
    • Gefangen in Krisenmentalität – zwischen Angst und Optimismus
    • Warum die aktive Geldanlage 2023 wichtiger denn je ist
    • China stockt Goldreserven massiv auf
    • Am Immobilienmarkt ziehen düstere Wolken auf
    • Seltene Erden in Schweden: Bis zur Förderung vergehen Jahre
    • Seltene Erden in Europa: Großer Fund in Schweden
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Beiträge
      • Wissen
      • Stiftungen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin
    Peloton
    Depositphotos / brandonkleinvideo

    Peloton: Fit für die Übernahme?

    0
    By Sachwert-Redaktion on 8. Februar 2022 Unternehmen

    Der Sportgeräte-Hersteller Peloton Interactive zählte zu den großen Gewinnern der Pandemie – nach Krisengerüchten kurbeln nun Gerüchte um mögliche Kaufinteressen den Kurs erneut an. Wie »Bloomberg« unter Berufung auf Branchenkenner berichtete, interessieren sich einige renommierte Bewerber, darunter etwa Amazon und Nike, für Peloton.

    Die Vermutung, dass eine Übernahme des Fitnessgeräte-Produzenten kurz bevorsteht, veranlasste Anleger offenbar zu einem verstärkten Aktienkauf: Um rund 40 Prozent sei der Aktienkurs gestiegen, teilte »Bloomberg« mit. Für Peloton kommt dieses Interesse genau zur richtigen Zeit: Zwar erreichte die Aktie des Fitnessgeräte-Herstellers vor etwa einem Jahr, am 14. Januar 2021, ihr Allzeithoch von 171,09 US-Dollar – doch dieser Erfolg war nur von kurzer Dauer. So machte Peloton zuletzt nur mit Verlusten an der Börse auf sich aufmerksam. Rund 85 Prozent an Wert hatte die Aktie laut der Broker-Plattform »Lynx« in etwa einem Jahr verloren. Darüber hinaus debattierten verschiedene Medien bereits über einen möglichen Produktionsstopp der Peloton-Bikes; ein Gerücht, dass CEO John Foley zumindest teilweise dementierte.

    Für das Auf und Ab der Aktie scheint nicht nur die Pandemie mit ihren vorübergehenden Öffnungen und Schließungen der Fitnesscenter verantwortlich zu sein – auch die etwas unglückliche mediale Präsentation des Unternehmens mag zur Peloton-Krise beigetragen haben: Nachdem zwei bekannte Serienfiguren  kurz hintereinander während des Trainings auf einem Fahrrad des Herstellers einen Herzinfarkt erlitten hatten, sorgte ein Peloton-Statement für Aufmerksamkeit, demzufolge die Trainingsgeräte das Herz stärken könnten.

    Ob ein möglicher Verkauf des Unternehmens nicht nur zum jetzigen Zeitpunkt, sondern auch langfristig zu einem hohen Aktienkurs beitragen wird, bleibt abzuwarten. Wie das Portal »finanzen.net« berichtete, lag die Aktie im US-Handel von Montag, den 7. Februar bei 30,82 US-Dollar. Das ist zwar ein deutlicher Anstieg zu ihrer Bewertung noch zwei Wochen zuvor, gleichzeitig aber auch eine deutliche Diskrepanz zum Aktienkurs des Vorjahres.

    Related Posts

    Finanzdienstleistungen – Vertrauen als Schlüssel zum Erfolg

    Porsches Börsendebüt: erfolgreich, aber kein Eisbrecher

    Bitpanda Commodities: Von schwankenden Rohstoffpreisen profitieren

    Comments are closed.

    Aktuelle Artikel
    24. Januar 2023

    Gold startet mit Kaufsignal ins neue Jahr

    20. Januar 2023

    Kluge Kristalle – schlägt jetzt die Stunde der Labordiamanten?

    19. Januar 2023

    Gefangen in Krisenmentalität – zwischen Angst und Optimismus

    19. Januar 2023

    Warum die aktive Geldanlage 2023 wichtiger denn je ist

    16. Januar 2023

    China stockt Goldreserven massiv auf

    Copyright 2022 Backhaus Finanzverlag GmbH, Marke Sachwert Magazin. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Widerrufsbelehrung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.