Generationen vermögender Familien haben ihr Portfolio in mindestens zwei Sektoren aufgeteilt. Der eine, in der Regel größere Sektor, waren und sind werterhaltende Investments. Das Thema Vermögenssicherung spielt seit je her eine wichtige Rolle für Menschen, die tatsächlich etwas zu verlieren haben. Der zweite Sektor ist proportional gesehen der kleinere. Dabei handelt es sich um Renditechancen sprich Vermögenszuwachs. Die Renditen, die auf dieser Seite erwirtschaftet werden, müssen also tendenziell weit über dem Inflationsniveau liegen, um einen realen Zuwachs zu gewährleisten. Damit liegt auch das Risikoprofil deutlich höher. Bei Aktien ist dies der Fall. Sie bieten außerordentliche Renditechancen, aber sind auch den täglichen Schwankungen des Marktes unterlegen und können nicht nur große Gewinne mit sich bringen, sondern auch große oder gar totale Verluste.
Deshalb steckt die Vermögenselite nur einen Teil ihres Vermögens in solche Anlageklassen. Der größere Teil ist langfristig in Sachwerte wie Immobilien investiert.
Und da gibt es noch etwas, das immobil ist und einen natürlichen Substanzwert verspricht: Wald. Die großen Forstbesitzer in Deutschland sind nicht nur die beerbten Freiherren, Barone und Prinzen, sondern auch immer öfter Unternehmer der heutigen Generation. Textilunternehmer Wolfgang Grupp soll ebenso zu den großen Waldinvestoren gehören wie Günther Fielmann und viele weitere prominente Namen. Die Vermögenden haben ein gutes Gespür für nachhaltige Investitionen.
In dieser Ausgabe lesen Sie mehr darüber.
Viel Vergnügen bei der Lektüre,
Ihr Julien Backhaus,
Verleger
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