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    CFDs auf Rohstoffe: Das gilt es zu beachten

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    By Sachwert-Redaktion on 29. November 2018 Unternehmen

    Der große Vorteil der Rohstoff CFDs? Beim Kauf zahlt der Anleger zwar einen vergleichbar hohen Spread wie bei den Hebelzertifikaten, jedoch verzichten viele CFD Anbieter auf die Ordergebühr. Das heißt, die Finanzierung erfolgt nur über den Spread, der – je nach Rohstoffklasse – unterschiedlich hoch ist. Die Rohstoff CFDs sind aber nicht nur aufgrund geringerer Gebühren interessant, sondern auch deshalb, weil sie als recht volatil gelten. Das heißt, die Trader dürfen sich über zahlreiche Einstiegs- wie auch Ausstiegsmöglichkeiten freuen.

     

    Nur Geld investieren, das man auch „verlieren“ darf

    Das mag zu Beginn zwar merkwürdig klingen, jedoch ist es wichtig, dass man nur Summen investiert, auf die auch problemlos verzichtet werden darf. Aufgrund der Tatsache, dass sich der Markt immer in die andere Richtung bewegen kann, sind Verluste jederzeit möglich. Auch dann, wenn man diverse Instrumente zur Risikoreduzierung nutzt, muss einem bewusst sein, dass es immer ein Restrisiko gibt. Man darf also nie Geld investieren, das man für das alltägliche Leben braucht.

     

    Der Vergleich der Handelszeiten

    Vielerorts gibt es am Wochenende keinen Handel; mitunter kann der Handel auch unter der Woche, also an gewöhnlichen Handelstagen, ausgesetzt werden. Wer daher mit Marktveränderungen spekuliert, der sollte sich immer an den Öffnungszeiten orientieren.

     

    Wie hoch ist die vom Broker vorgeschriebene Mindestsumme?

    Im Zuge des Brokervergleichs wird man relativ schnell feststellen, dass es doch gravierende Unterschiede gibt. Empfehlenswert sind jene Broker, die gar keine Mindesteinzahlungssumme vorschreiben. Das heißt, dieser Broker will auch Anfänger ansprechen oder private Kleinanleger, die nur geringe Summen investieren wollen.

     

    Gebühren wie Nebenkosten berücksichtigen

    Aber im Rahmen des Brokervergleichs ist es auch wichtig, dass man sich mit den Gebühren wie auch Nebenkosten beschäftigt. Das bedeutet, man sollte daher auch die Transaktionskosten berücksichtigen. Relevant sind hier möglich anfallende Kommissionen oder auch die Spreads, also die Differenzen zwischen den Brief- und Geldkursen. Je höher die Gebühren ausfallen, desto niedriger ist am Ende der Gewinn. Tipp: Ein Brokervergleich, der über kostenlose Vergleichsportale durchgeführt werden kann, nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, zeigt aber eindeutig auf, wie unterschiedlich die Gebührenmodelle sein können. Ich habe mit Aktiendepot.com gute Erfahrungen gemacht.

     

    Gibt es eine Nachschusspflicht?

    Ist man der Meinung, der passende Broker wurde gefunden, so sollte man sich noch davon überzeugen, ob es eine sogenannte „Nachschusspflicht“ gibt. In diesem Fall handelt es sich um eine Haftungspflicht bei Kursverlusten, sodass das Minus, das in diesem Fall „erwirtschaftet“ wurde, ausgeglichen werden kann. Gibt es eine unbeschränkte Nachschusspflicht, so sind massive Kosten möglich, die die geplante Investitionssumme übersteigen. Wer hier also unvorsichtig agiert, bekommt am Ende mitunter eine hohe Nachzahlung vorgeschrieben. Empfehlenswert sind Broker, die auf die Nachschusspflicht verzichten. Das heißt, die Position wird – bevor es zur Nachschusspflicht kommt – automatisch von Seiten des Brokers geschlossen.

     

    Vorsichtig sein

    CFDs auf Rohstoffe sind natürlich attraktiv. Jedoch sollte man niemals ohne das nötige Wissen starten – wer sich für den Handel mit „Contracts for Difference“ interessiert, der muss sich zu Beginn Zeit nehmen und in die Materie eintauchen. Eine Möglichkeit, wie man sein Wissen und das Verständnis für den Markt auf die Probe stellen kann, ist die Verwendung eines Demokontos. Das heißt, man sollte im Zuge des Brokervergleichs darauf achten, ob ein kostenloses Demokonto zur Verfügung gestellt wird.

     

     

    Bild: Depositphotos.com/panaramka.ukr_.net_

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