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    Goldene Zeiten für Goldkauf

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    By Sachwert-Redaktion on 7. November 2016 Edelmetalle

    Aktienblase, Brexit, Griechenland – es steht nicht in Frage, ob der nächste Crash kommt, es fragt sich nur wann. Am liebsten möchte man sein Geld bar unter die Matratze legen um ruhig auf dem Hort zu schlafen bis der Sturm vorüber ist. Doch die Zentralbank schiebt hier einen Riegel vor und zieht die 500 Euro-Scheine aus dem Verkehr. Nur ein erster Schritt in Richtung des voll elektronischen, staatlich kontrollierten Geldverkehrs, warnen Experten besorgt und sehen den Sparer der Zukunft als Melkkuh der Nation. Und wie sieht überhaupt die Zukunft des Euro aus? Was ist das Papiergeld nach dem erwarteten Crash noch wert? Also weg davon, es müssen Sachwerte zur Sicherung des Vermögens her.

    Der König der Sachwerte heißt Gold und zwar in physischer Form. Kein Wunder, hat sich doch kein anderes Zahlungsmittel über die Jahrtausende in solchem Maß wertstabil gehalten wie Gold. So ist es nur folgerichtig, dass nach fünfzehn Monaten Baisse im Januar diesen Jahres dann der rapide Anstieg in die derzeitige Hausse begann.  Diese setzt sich, mit kleineren Korrekturphasen durchsetzt, bis heute fort. Ein Ende des Höhenflugs ist derzeit noch nicht abzusehen. Wer daran teilhaben möchte, sollte sich auf die Lauer legen und die Talsohle der nächsten Korrekturphase für den Einstieg nutzen.

    Ob in am Besten in Form von Barren, Tafelbarren, Münzen oder als Granulat angelegt wird, ist nicht nur Sache des persönlichen Geschmacks, sondern auch des Umgangs mit der goldenen Reserve. Wird das Edelmetall bei einer Bank im EU-Raum gelagert oder lieber außerhalb der EU, um sich gegen eventuelle staatliche Begehrlichkeiten in der Zukunft abzusichern? Auch die Aufbewahrung im eigenen Safe ist durchaus gängige Praxis, besonders, wenn Gold in kleiner Stückelung als flexible Reserve dienen soll.

    Doch aufgepasst beim Kauf: In letzter Zeit sind gehäuft gefälschte Goldtafeln auf eBay aufgetaucht und haben ihren Käufern ein böses Erwachen beschert. Bei vermeintlichen Schnäppchen sollten also die Alarmglocken schrillen. Grundsätzlich sollte Gold also immer über einen renommierten Händler erstanden werden. Dort werden Goldprodukte beim Ankauf grundsätzlich immer einer Qualitätskontrolle unterzogen. Außerdem  gehören beim Goldhändler die Beratung zum Kaufzeitpunkt und die perfekt auf den persönlichen Bedarf zugeschnittene Stückelung zum guten Service.

     

    Bild: Depositphotos, Inokos

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