Sachwertexperte Thomas Hennings teilt seine Einschätzung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrisen
Die so nahen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und dazu viele Folgen aus einem Krieg, an dem sich unser Land leider indirekt oder direkt beteiligt, trafen auf eine Gesellschaft, die sich bereits verändert hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits fast zwei unwirkliche Jahre mit vielen ungewöhnlichen Herausforderungen, mit wenigen guten und vielen unglaublich schlechten Maßnahmen der Politik hinter uns.
Man liest und hört überall, dass fast alle negativen Veränderungen wie beispielsweise extreme Verteuerungen der Lebensmittel, Energiepreisexplosionen und Kraftstoffpreiserhöhungen durch den Krieg verursacht wurden und werden. Das sehe ich absolut nicht so, sondern differenzierter, und behaupte, dass Großkonzerne unmittelbare Preiserhöhungen als riesige Chance entdeckten und durch die Behauptung »Es liegt alles am Krieg« jede Preiserhöhung leicht wegargumentieren können. Es wird gerade unglaublich »Kasse gemacht«. Es wird insbesondere über unsere Medien suggeriert, ja fast gebetsmühlenartig wiederholt, Russland sei an allem schuld. Dem muss ich widersprechen.
Den gesamten Gastbeitrag »Rette sich, wer kann – nur wie?« von Thomas Hennings und weitere spannende Texte lesen Sie im aktuellen Sachwert Magazin 04/22 -> LINK