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    Klare Kaufsignale für Gold – Sentimentindikatoren zeigen Extremwerte

    0
    By Sachwert-Redaktion on 25. September 2015 Gastbeiträge

    Claus Vogt |

    Die Häufung der Kaufsignale spricht für eine bedeutende Bodenbildung

    Während an den Aktienmärkten alles dafür spricht, dass wir uns in der Frühphase einer Baisse befinden, gibt es bei Gold zahlreiche gute Argumente, die für den Beginn einer Goldhausse sprechen. Eines dieser Argumente ist die extrem einseitige negative Stimmung der Marktteilnehmer.

    Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des Goldpreises seit 2013. Die grünen Kreise verdeutlichen, wann der einmal pro Woche berechnete Optix-Sentimentindikator Extremwerte von 15 % oder weniger Goldbullen angenommen hat. Obwohl sich Gold seit 2011 in einer ausgeprägten Baissephase befindet, war das nicht oft der Fall. Die exakten Daten lauten folgendermaßen:

    14. Juni bis 8. Juli 2013: 3 Signale
    2. Dezember 2013: 1 Signal
    10. November 2014: 1 Signal
    16. März 2015: 1 Signal
    6. Juli bis 10. Aug. 2015: 5 Signale
    14. September 2015: 1 Signal

    Ein Blick auf den Chart genügt, um die Qualität dieser Signale zu erkennen. Besonders auffällig an dieser Statistik sind die Zeiträume Juni / Juli 2013 und Juli / August 2015, in denen gleich mehrere Extremwerte zu verzeichnen waren. Dieser lang anhaltende Pessimismus der Goldanleger ist ein sehr deutliches Kaufsignal für Gold.

     
    Goldpreis in $ mit Extremwerten des Optix-Sentimentindikators, 2013 bis 2015

    Goldkurs23-09-15
    Extrem einseitige Stimmungsindikatorensignalisieren Kaufgelegenheiten.  Quellen: StockCharts.com; SentimenTrader.com

     

    Ausgeprägter Pessimismus signalisiert Beginn einer großen Goldhausse

    Im ersten Fall, das heißt im Sommer 2013, folgte auf das dreifache Signal die größte Bearmarketrally dieses langen Bärenmarktes. In diese Phase legte der Goldpreis immerhin um mehr als 20 % zu.

    Der zweite Fall liegt erst wenige Wochen zurück. Es ist also noch viel zu früh, um das Ergebnis dieses fünffachen Signals zu beurteilen, dem sogar noch ein weiteres Signal Mitte September folgte. In Kombination mit den zahlreichen weiteren Argumenten, die für einen steigenden Goldpreis sprechen, wage ich hier allerdings die Prognose, dass dieses fünffache Signal das Ende der Baisse beziehungsweise dem Beginn einer neuen Hausse anzeigt.

    Und diese neue Hausse verspricht noch viel gewinnbringender und spektakulärer zu werden als die Phase von 2001 bis 2011, als der Goldpreis von einem Tief bei 250 $ pro Unze auf 1.920 $ gestiegen ist. Der wichtigste Grund für diese Erwartung ist die irrwitzige und völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre, deren Ende nicht abzusehen ist.

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