In den vergangenen Wochen und Monaten ist der Goldpreis den Vorgaben meiner Prognosemodelle erfreulich eng gefolgt und deutlich gestiegen. In den meisten Währungen, darunter der Euro, wurden längst neue Rekorde aufgestellt. Jetzt ist der Goldpreis auch im US-Dollar auf neue Allzeithochs ge- stiegen und hat das nächste Kursziel meines Gold-Preisbänder-Indikators fast schon erreicht.
Dabei handelt es sich ausdrücklich nur um ein Etappenziel. Im größeren Bild ist die Goldhausse rundum intakt. Sie zeigt keinerlei Schwäche, im Gegenteil. Dennmittlerweile befinden sich nicht nur die Minenaktien, sondern auch Silber und Juniorminen im Gleichklang mit Gold in Bullenmärkten, die noch sehr viel Aufwärtspotenzial haben.
Die Edelmetallhausse ist noch jung. Und das bedeutet, dass Sie hier weiterhin sehr viel Geld verdienen können. Unser Gold-Preisbänder-Indikator ist ein bewährtes Instrument für das Erstellen eines solchen Plans. Er sorgt dafür, dass Sie das große Bild, das überaus bullish ist, nicht aus den Augen verlieren und gleichzeitig wissen, wann Sie mit Korrekturen rechnen müssen. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstützen Roland Leuschel und ich Sie beim richtigen Timing.
Ignorieren Sie die bearishen Gold- „Analysen“ der staatstragenden Massenmedien
Dass in den Massenmedien in den vergangenen Wochen zahlreiche bearishe Artikel über Gold erschienen sind und teilweise sogar von einer Goldblase gesprochen wurde, bestätigt nur das Bild einer langfristigen Hausse. Es ist die US-Börse, die alle Charakteristika einer riesigen Spekulationsblase aufweist. Die Edelmetallmärkte sind meilenweit davon entfernt. Edelmetalle sich von der flächendeckend verbreiteten Zentralbankpropaganda nicht ins Bockshorn jagen.
Zentralbanker sind Wohlstandsvernichter – schützen Sie sich
Schützen Sie sich stattdessen mit Gold vor den verheerenden Folgen dieser Politik, die Roland Leuschel und ich in unserem Buch „Die Wohlstandsvernichter“ detailliert analysiert haben. Hier werfen wir einen radikalen Blick hinter die Fassade der…
Den gesamten Kommentar: “ Gold bei 2.000 Dollar pro Unze – Edelmetallhausse setzt sich unbeirrt vor“ von Claus Vogt, finden Sie in der aktuellen Sachwert Magazin Ausgabe 04/2020 -> LINK