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    Dr. Martin Barzel – Die „Mal-eben-Bewertung“ des Immobilienmaklers war gestern

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    By Sachwert-Redaktion on 27. Januar 2015 Immobilien

    Vorbei sind die Zeiten, in denen bei der Objekt-aufnahme vor Ort, aus dem Bauch heraus ein Wert vom Makler geschätzt wurde. Nicht transparent und vielleicht auch nicht immer frei von eigenen Interessen des Immobilienvermittlers, wurde eine Ad hock Wertschätzungen zwar von Eigentümer gefordert, gezählt haben sie aber letztlich nur wenig. Wie sollte auch beim Eigentümer, durch eine „mal eben Bewertung“ Vertrauen in die Kompetenz des sich oft selbst einladenden Maklers entstehen?

    Preisvorstellung des Eigentümers
    Lag der Makler mit seiner Einwertung unter den Vorstellungen des Anbieters, wurde ihm ein Eigeninteresse für einen schnellen Unterpreis-Verkauf unterstellt. Stellte der Immobilienmakler einen Wert über der Vorstellung des Eigentümers in Aussicht, war das Verkaufsobjekt wohl bis zur Anpassung des Preises, nicht verkäuflich.

    Gratis kontra Ansehen
    Die oft aus Gefälligkeit gratis erstellte Wertschätzung hat das Ansehen vieler Makler nicht verbessert.
    Insbesondere waren mangelnde Transparenz und Neutralität der Immobilienbewertung für Haus- und Wohnungseigentümer Grund dafür, dem Angebot mancher Makler skeptisch gegenüber zu stehen.

    Sperrige Computeranlagen
    Nun konnte ein Makler schlecht mit PC-Tower, Monitor, Tastatur und Drucker beim Kunden auftreten, um vor Ort eine Immobilienbewertung vorzunehmen. Da half ihm die auf dem Rechner befindliche Bewertungssoftware wenig.

    Auch die Möglichkeit, Objektdaten im vor Orttermin auf Papier zu bringen, um sie später im Büro in der Datenverarbeitung zu nutzen, war keine günstige Lösung. In der Zwischenzeit hätte ein Maklerkollege den Verkaufsauftrag an Land ziehen und alle Bemühungen des ersten Maklers zu Nichte machen können.

    Aktuelle Ausstattung einsetzen
    Die bessere Lösung ist, die aktuellen technischen Möglichkeiten zu nutzen. Der Immobilienmakler von heute nimmt Objektaufnahmetermine gut ausgestattet wahr. Im Gespräch mit dem Eigentümer erfasst er auf seinem Tablett PC die wesentlichen Objektdaten und bringt sie, dank mobiler Internetverbindung, gleich online zur Auswertung. Hierfür hat er sich mit einem Dienst für online Immobilienbewertung verbunden und erhält sofort die standortgenaue und aktuelle Immobilienbewertung zur Verfügung gestellt.

    Eigentümer beteiligen
    Meist sind Immobilieneigentümer über die einfache und schnelle Möglichkeit der Immobilienbewertung via Internet erstaunt. Die früher oft angezweifelte Neutralität des Maklers ist heute kein Ausschlusskriterium mehr. Besonders dann, wenn der Eigentümer bei der mobilen Objektdatenerfassung mitgewirkt hat, ist eine stabile Vertrauensbasis geschaffen. Natürlich steht die Möglichkeit, den individuellen Wert der eigenen Immobilie online ermitteln zu lassen, auch Immobilieneigentümern und Kaufinteressenten unmittelbar zur Verfügung. .

    Der Makler zahlt
    Die Gebühr für eine online Immobilienbewertung ist gering. Oft nutzen Makler die günstige Preisstaffel des Anbieters für Immobilienbewertungen. Bei Erteilung des Verkaufsvertrages trägt meist der Immobilienmakler die Bewertungsgebühr. Schneller und günstiger kommt er anders kaum an einen Vermittlungsauftrag, bei dem auch der zu erzielende Kaufpreis von Anfang an realistisch ist.

    Für Immobilienmakler, Hausverwalter, Finanzdienstleister und Verbraucher kann die Methode Dr. Barzel ® Immobilienbewertung ein Anhaltspunkt bei Kauf, Verkauf, Auseinandersetzung, Vermögensaufstellung oder Nachlassregelung sein.

    Weitere Informationen finden sich auch unter: http://www.immobilienwert24.com

    (Bild: Barbara Eckholdt pixelio.de)

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