AKTUELL
    • Silberpreis explodiert – Feinunze nähert sich der 59-Dollar-Marke
    • Satelliten und KI revolutionieren die Lithiumsuche – Neues System »sieht genauer hin«
    • US-Star-Analyst warnt vor Teufelskreis automatisierter Anlage-Prozesse
    • Aktien bleiben – gerade jetzt – ein unverzichtbarer Teil des Depots
    • Seltene Erden: Warum Europa beim Recycling strauchelt
    • Wohnimmobilien ziehen wieder an – Preise steigen schneller als Inflation
    • Gold und Silber ziehen kräftig an – Marktbewegung durch CME-Ausfall verstärkt
    • Russland beginnt mit physischen Goldverkäufen zur Haushaltsfinanzierung
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin
    Wertpapierhandelsgesetz: Bußgeld für Deutsche Bank
    Bild: Depositphotos / diliananikolovan

    Wertpapierhandelsgesetz: Bußgeld für Deutsche Bank

    0
    By Sachwert-Redaktion on 5. März 2025 Panorama

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat gegen die Deutsche Bank eine Geldbuße in Höhe von 23,05 Millionen Euro verhängt. Laut der Behörde habe das Frankfurter Geldinstitut im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Derivaten gegen organisatorische Pflichten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) verstoßen. Zudem habe die Zweigniederlassung Postbank mehrfach gegen Vorschriften zur Aufzeichnung von Anlageberatungen sowie gegen Bestimmungen des Zahlungskontengesetzes (ZKG) zur Kontowechselhilfe verstoßen. Der Bußgeldbescheid sei bereits rechtskräftig, heißt es auf der Onlineplattform des Senders »n-tv«.

    Wie die Bafin weiter ausführte, habe die Deutsche Bank AG zu lange benötigt, um Verstöße im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Währungsderivaten in Spanien aufzuklären und zu beheben. Darüber hinaus habe die Postbank im Bereich der Wertpapierdienstleistungen die Pflicht zur Telefonaufzeichnung nicht eingehalten.

    Nach dem Ende der pandemiebedingten Ausnahmeregelungen versäumte es die Postbank demnach, wirksame Überwachungs- und Organisationsmaßnahmen für eine Telefonaufzeichnung zu etablieren. Zudem seien Anträge zur Kontowechselhilfe in mehreren Fällen entweder nicht oder nur mit Verzögerung bearbeitet worden.

    Die Deutsche Bank erklärte, dass sie die Geldstrafe in drei separaten Ordnungswidrigkeitsverfahren akzeptiert habe. Die Zahlung sei vollständig durch bestehende Rückstellungen abgedeckt, sodass keine Auswirkungen auf das laufende Geschäftsergebnis entstünden. Mit der Begleichung der Summe seien die Verfahren abgeschlossen.

    MK

    Related Posts

    Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert

    1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic

    Donald Trump stoppt Offshore-Windprojekte – Europäische Firmen spüren die Folgen

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    4. Dezember 2025

    Silberpreis explodiert – Feinunze nähert sich der 59-Dollar-Marke

    4. Dezember 2025

    Satelliten und KI revolutionieren die Lithiumsuche – Neues System »sieht genauer hin«

    4. Dezember 2025

    US-Star-Analyst warnt vor Teufelskreis automatisierter Anlage-Prozesse

    3. Dezember 2025

    Aktien bleiben – gerade jetzt – ein unverzichtbarer Teil des Depots

    2. Dezember 2025

    Seltene Erden: Warum Europa beim Recycling strauchelt

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.