Ein 65-jähriger Vermögensinhaber hat den Wunsch, aus seinem Gesamtvermögen einen Anteil in Höhe von 1.000.000 Euro an sein Kind zu Lebzeiten zu übertragen. Die zu erzielenden Erträge aus der Anlagesumme sollen aber unmittelbar ihm selbst regelmäßig zugutekommen, da er unter anderem hiervon seinen Lebensabend bestreiten möchte. Dem Vermögensinhaber ist bewusst, dass er eine überdurchschnittliche Wertsteigerung erzielen muss, um damit kommende Kaufkraftverluste für den Lebensunterhalt ausgleichen zu können.
Auch möchte der Familienvater an seinen Sohn frühzeitig Teile seines Lebenswerkes übergeben, damit dieser dann finanziell frühzeitig abgesichert ist. Der Mandant wurde von Banken und Investmentberatern unterschiedlich beraten und kam gemäß seiner Ziele und Wünsche zu keinem befriedigendem Ergebnis.
Den gesamten Beitrag »Intelligentes Vererben und Verschenken zu Lebzeiten« und weitere spannende Texte lesen Sie im aktuellen Sachwert Magazin 01/24 -> LINK