AKTUELL
    • Sparen beim Staat? So geht es!
    • Investment – Ohne Wissen drohen Verluste
    • Signa-Tochter insolvent – Elbtower-Bau betroffen
    • Sotheby’s versteigert Ferrari für 48,3 Millionen Euro
    • Verpasste Chance: Deutschland hat es verpennt
    • Expertenrunde beim wirtschaft tv Panel zieht Besucher an
    • Silber boomt
    • wirtschaft tv mit einem Experten-Panel beim »Börsentag Hamburg«
    Sachwert Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
      • Unternehmen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    Sachwert Magazin
    Banken

    So bürgen die Bürger für das Geldsystem

    0
    By Redaktion on 1. Dezember 2020 Wissen

    Das sollten Sie wissen, wenn Sie Banken und Versicherungen Ihr Vermögen anvertrauen

    Die Verbraucher und Sparer werden heute und auch zukünftig emotional regelrecht durchgeschüttelt und durchgerührt, wenn es um die klassischen Geldanlage- und Sparformen geht. Es wird Zeit in einem Artikel auf die Notausgänge und Fluchtwege der systemrelevanten Institutionen wie Banken, Investmenthäuser und Lebensversicherer konkret hinzuweisen. Ausnahmslos alle Informationen sind überprüfbar und einfach zu recherchieren. Ein Leitfaden für alle, die nun noch kritischer über den Mainstream nachdenken und für sich mögliche Lösungen ableiten.

    Strafzinsen

    Die Deutsche Skatbank schrieb eine unrühmliche Geschichte. Diese kleine Bank erhob als erstes deutsches Institut einen Strafzins aufs Tagesgeldkonto im Jahr 2014. Damals wurde die Nachricht überwiegend belächelt und abgetan, mit den Worten: „das wäre eine Ausnahme“. Aktuell haben wir ca. 130 Banken, die in unterschiedlichen Eurogrößen, also bereits Guthaben ab 100.000 € oder erst ab ein oder zwei Mio. Euro diesen Strafzins von 0,4 % oder bereits 0,5 % erheben, beziehungsweise auch. Der Optimist meint: „Der Normalsparer wird davon nicht betroffen sein.“ Der Klardenker sagt: „Es ist erst der Anfang, die Eurohürden werden zukünftig weiter nach Unten geschraubt.“ Somit werden immer mehr Menschen und Kontoinhaber betroffen sein. Aufkündigung von lukrativen Sparformen In der jüngsten Vergangenheit haben diverse Bausparkassen und erste Sparkassen sich richtige Freunde gemacht. Sogenannte „Altverträge“ mit hohen Garantiezinsen versehen, werden nun einseitig von diesen vermeintlich verbraucherfreundlichen Institutionen gekündigt. Damals mit hohen Zinsversprechungen in die heiligen Hallen gelockt, heute zehntausende von Kunden rausgeworfen! Diesen Verbrauchern kann man nur raten, ein konsequentes Handeln durchzuführen.

    Bargeldverbot

    Politik wie Hochfinanz arbeiten mit Hochdruck daran, das Bargeld sukzessive und zügig der Höhe nach zu reduzieren und am Ende gänzlich abzuschaffen. Terror­finanzierung, Schwarzgeld und Falschgeld­umlauf sind die offensichtlichen Themen der Medien bziehungsweise der bestimmenden Institutionen. Ja, sicherlich kann man diese Punkte so vertreten. Die konsequente Bargeldreduk­tion wird bereits in Ländern wie Schweden und Italien „probeweise“ umgesetzt. Nur kleinere Zahlungen sind noch mit Bargeld möglich, die Plastikkarte oder das Smartphone sind voll adaptiert. Die großen Euroscheine werden im Eurozahlungsraum entzogen, also 200er und 500er Scheine. Nun mal angenommen, die echten Gründe für das Bargeldverbot liegen ganz woanders?

    Den gesamten Artikel: „So bürgen die Bürger für das Geldsystem“ von Thomas Hennings, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin ePaper Nr. 97 -> LINK

     

    Related Posts

    Der 26. Börsentag Hamburg steht an!

    EZB erhöht Zinsen nochmals um 0,25 Prozentpunkte

    Deutschland steigt ab!

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    29. November 2023

    Sparen beim Staat? So geht es!

    27. November 2023

    Investment – Ohne Wissen drohen Verluste

    27. November 2023

    Signa-Tochter insolvent – Elbtower-Bau betroffen

    16. November 2023

    Sotheby’s versteigert Ferrari für 48,3 Millionen Euro

    13. November 2023

    Verpasste Chance: Deutschland hat es verpennt

    Copyright 2023 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.