AKTUELL
    • Silber auf 14-Jahres-Hoch
    • Warren Buffett wird 95: Investment in ein spannendes Leben
    • Trump-Regierung stoppt Offshore-Windpark – Ørsted crasht auf Rekordtief
    • UBS-Prognose: Goldziel deutlich angehoben
    • USGS erklärt Silber und Rhodium zu kritischen Rohstoffen
    • Goldpreis schießt nach Trump-Fed-Eklat nach oben
    • Der Herr gibt es den Seinen im Schlaf?
    • China verschärft Kontrolle über Seltene Erden
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin

    Kräftige Rückgänge bei den Rohstoffnotierungen

    0
    By Sachwert-Redaktion on 27. Januar 2015 Rohstoffe

    Die Tageswerte des HWWI-Rohstoffpreisindex gaben Ende September kräftig nach und lagen damit um 0,4 % (in Euro: -1,6 %) unter dem Stand zu Jahresbeginn. Der HWWI-Index ohne Energie, dessen Monatsdurchschnitte von Juni 2010 bis Mitte 2011 ununterbrochen gestiegen waren, begann im Laufe des Septembers besonders stark zu fallen.

    Ende September näherten sich die Rohölpreise mit knapp über 100 US-Dollar pro Barrel wieder an das Niveau wie vor den Unruhen in Libyen an, im Zuge derer der Brent-Ölpreis auf über 125 US-Dollar pro Barrel angestiegen war. Das starke Abfallen bei den meisten Rohstoffpreisen, das in Euro wegen der Dollar-Aufwertung geringer ausfiel, wurde durch Konjunktursorgen in USA und Europa ausgelöst. Eine schwächere Weltkonjunktur reduziert die globale Rohstoffnachfrage, so die Erwartungen der Marktteilnehmer.

    Der Monatswert des HWWI-Rohstoffpreisindex war im September, trotz der kräftigen Preisrückgänge gegen Ende des Monats, noch um 0,3 % (in Euro: 4,4 %) höher als im August. Im Vorjahrsvergleich notieren die Rohstoffe noch auf einem hohen Niveau. Der HWWI-Rohstoffpreisindex lag im Monatsdurchschnitt September noch um 28 % (in Euro: 22 %) höher als im gleichen Monat des vergangenen Jahres. Bei Energierohstoffen war der Preisanstieg mit 33,5 % (in Euro: 26,7 %) deutlich stärker als bei Industrierohstoffen, die sich im selben Zeitraum vergleichsweise nur um 8 % (in Euro: 2,3 %) verteuerten. Die Preise für Nahrungs- und Genussmittel erhöhten sich im Jahresvergleich insgesamt um 22,1 % (in Euro: 15,8 %). Dabei gab es überdurchschnittliche Steigerungen bei Mais mit 43 % (in Euro: 35,6 %) und Sojabohnen mit 26,6 % (in Euro: 20,1 %).

    Quelle: HWWI Hamburg
    Grafik HWWI

    Related Posts

    USGS erklärt Silber und Rhodium zu kritischen Rohstoffen

    China verschärft Kontrolle über Seltene Erden

    Seltene Erden: Brasilien rückt in die vordere Reihe

    Leave A Reply Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    2. September 2025

    Silber auf 14-Jahres-Hoch

    1. September 2025

    Warren Buffett wird 95: Investment in ein spannendes Leben

    29. August 2025

    Trump-Regierung stoppt Offshore-Windpark – Ørsted crasht auf Rekordtief

    29. August 2025

    UBS-Prognose: Goldziel deutlich angehoben

    27. August 2025

    USGS erklärt Silber und Rhodium zu kritischen Rohstoffen

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1