Kommt jetzt eine Korrektur oder sogar ein heftiger Crash an den Aktien- und Kryptomärkten? Bekanntlich mögen die Märkte eines überhaupt nicht – schlechte Nachrichten. Die Märkte bilden weder die Vergangenheit noch die Gegenwart, sondern die Zukunft ab. Selten gab es so viele Unsicherheitsfaktoren und somit so schlechte Zukunftsaussichten wie gegenwärtig. Dies ist kein Grund zur Panik, sondern zu rationalem Handeln.
Folgende Ereignisse können den Crash an den Märkten auslösen: der Russland- Ukraine-Konflikt, eine Eskalation der Corona-Omikronwelle in China, die extrem hohe Verschuldung der Marktteilnehmer sowie mehrere von der US-Notenbank Fed bereits angekündigte Leitzinserhöhungen in den USA. Selbst der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller warnt mittlerweile vor einem deutlichen Einbruch an den Aktienmärkten. Kürzlich erklärte er in einem Interview mit dem »Handelsblatt«: »Ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass die Märkte diesmal zwischen einem Drittel und 50 Prozent absacken könnten.«
Den gesamten Artikel »Crash an den Märkten?« von Mathias Weik finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin ePaper Nr. 111 -> LINK