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    Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise
    Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise Bild: depositphotos.com/Fireflyphoto

    Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise

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    By Sachwert-Redaktion on 6. Juli 2020 Edelmetalle

    Die Branche der Finanzmarktanalysten erlebt gerade eine Hochkonjunktur, da in diesen dramatischen Zeiten viele Menschen ein wenig Orientierung suchen. Die Mehrheit der Analysten zeichnen ein eher düsteres Bild, manche beschreiben sogar apokalyptische Zustände. Deshalb hier die Stimme von einem der wenigen Optimisten, Analyst und Rohstoffexperte Andreas Kroll.

    Investoren von Technologiemetallen sind bisher vergleichsweise gut mit ihrem Investment durch die Krise gekommen! Äußerst wertstabil und dabei überraschend wenig volatil präsentieren sich Technologiemetalle in diesem dramatischen Marktumfeld. Um deren Entwicklung gut mit Dax und Co. vergleichen zu können, haben wir die besonders umsatzstarken Technologiemetalle in einem neuen Index zusammengefasst und NEX getauft (Noble Elements Index). Dazu habe ich Ihnen eine Grafik mitgebracht:

    Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise
    Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise Bild: Noble Elements GmbH

    Der Grund für diese Stabilität? Tech-Metalle werden an keiner Börse gehandelt. Es gibt somit fast keine Finanzprodukte oder Finanzwetten in dieser Assetklasse. Schon gar nicht Investitionen, die mit Krediten gehebelt sind. Somit kam es zu keinem Zeitpunkt zu Panik- oder computergestützten automatisierten Verkäufen. Es ist die Abwesenheit von Spekulanten, die diesem Markt in dieser Phase sehr gutgetan hat.

    Die Weltwirtschaft bricht derzeit geradezu in sich zusammen. Dadurch sinkt natürlich auch aus der Industrie die Nachfrage nach Rohstoffen. Gleichermaßen lag aber die Produktion der Metalle, die überwiegend aus China kommen, gut zwei Monate auf Eis. Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist bisher, im Gegensatz zu Öl, nicht aus dem Takt geraten.

    Auch beobachte ich, dass die Raffinerien vehement versuchen, die Vorkrisenpreise durchzusetzen. Ich gehe davon aus, dass so einige von Ihnen liquiditätstechnisch stark unter Druck stehen. Das beste Mittel gegen niedrige Rohstoffpreise sind niedrige Rohstoffpreise. Nicht alle Hersteller dürften diese Krise überstehen und so glaube ich, dass wir die Tiefstpreise im Allgemeinen bereits hinter uns gelassen haben. Das gilt für Öl, Kupfer und unsere Technologiemetalle.

    Den gesamten Artikel: „Tech-Metalle in Zeiten der Coronakrise“ von Andreas Kroll, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin 03/2020 -> LINK

    Bildquelle: depositphotos.com/Fireflyphoto, Grafik: Noble Elements GmbH

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