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Von Thomas Schwarzer
Wer sein Geld vor staatlichen Zugriffen, Geldentwertung, politischen Risiken oder sogar einer Währungsreform schützen will, sollte sich zwingend ein Depot aus physischen Edelmetallen aufbauen. Damit das Edelmetalldepot auch noch erfolgreich wird, sollte einiges beachtet werden. So stellen sich einige grundsätzliche Fragen:
- Gold oder Silber?
- Barren oder Münzen?
Und wie sollten die einzelnen Metalle untereinander am sinnvollsten gewichtet werden? Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst und geben klare Antworten.
Wie viel Kapital benötige ich für mein Edelmetalldepot?
Schon mit relativ kleinen Beträgen lässt sich ein Edelmetalldepot erstellen. Kleine Silberbarren und Silbermünzen gibt es bereits für unter 30 €. Der kleinste Goldbarren kostet weniger als 50 €. Beachten sollte Sie allerdings, dass bei ganz kleinen Stückelungen der Preis deutlich über dem tatsächlichen Wert des Edelmetalls liegt und die Spanne für den An- und Verkauf extrem groß ist. Das bedeutet, dass der Preis extrem steigen muss, bevor ich bei einem Verkauf auch tatsächlich einen Gewinn erziele. Als Beispiel: Der Händler stellt für 1 g Gold eine Spanne von 35 zu 45 €. Wer kaufen möchte, zahlt 45 €. Wer verkaufen möchte, bekommt 35 €. Kaufen Sie also zu einem Preis von 45 € und wollen damit einen Gewinn erzielen, muss der Preis um mindestens…
Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen SACHWERT Printmagazin.
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Bild: Depositphotos/inokos