Ein Gastbeitrag von Benjamin Mudlack
Mit diesem Beitrag möchte ich mit Blick auf die Säulen einer Weltmacht einen kleinen Denkanstoß geben und eine Botschaft zur Befriedung Europas und der Welt senden. Selbstverständlich kann dieser Beitrag keine vollständige geopolitische Analyse liefern. Dennoch sollte klar werden, dass die Kontrolle über das Geld nach meiner Einschätzung DAS Mittel zur Machtzentralisierung, Machtakkumulation und auch zum Machterhalt ist. Überdies werden die Wechselwirkungen zwischen dem US-Dollar als Weltleitwährung, dem Militär und dem Petro-Dollar beziehungsweise der Quasi-Öldeckung des US-Dollars thematisiert.
Aufstieg und Fall von Imperien
Wirkliche Weltgeltung erlangen aufstrebende Imperien ausschließlich durch Gewalt. Mit Krieg, wirtschaftlicher Erpressung – auch Sanktionen genannt – und durch militärische Stärke werden andere Länder und Regionen unterworfen, beziehungsweise gefügig gemacht. Auch durch geheimdienstliche Spezialoperationen erwirkte Regimewechsel stellen ein probates Mittel dar, um eine Regierung zu »installieren«, die der jeweiligen Weltmacht vermeintlich wohlgesonnener ist, als die vorherige es war …
Den gesamten Gastbeitrag »Die Geschichte des Geldes« von Benjamin Mudlack und weitere spannende Texte lesen Sie im aktuellen Sachwert Magazin ePaper Ausgabe 127 –> LINK