Ferhat Kacmaz und Tobias Rethaber im Interview über Chancen für Anleger
Digitaler Euro, Bargeldgrenzen, Vemögensregister – in Zeiten, in denen der Tresor allmählich an Bedeutung verliert, müssen Anleger künftig noch vorausschauender agieren, um langfristig ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Sachwerte sind je nach individuellem Ziel nach wie vor ein interessantes Asset. Wer aber zudem noch mit Cashflow arbeiten und dabei die Kontrolle behalten möchte, für den könnten sich Kryptos eignen. Allerdings ist der Markt inzwischen sehr komplex geworden und die richtige Währung zu finden, ist nicht ganz einfach. Ferhat Kacmaz und Tobias Rethaber, Gründer der MiningFarmDubai, haben die Evolution der Kryptowährungen miterlebt und konnten ihre Anlagestrategien mit ihr wachsen lassen. In unserem Interview geben sie eine Einschätzung, wohin die Kryptoreise geht und wie interessierte Anleger dabei sein können.
Herr Rethaber, Herr Kacmaz, früher war es noch relativ simpel, Kryptos zu minen. Wie waren Ihre Anfänge?
Ferhat Kacmaz: Ich habe vor rund sieben Jahren mit klassischem GPU-Mining begonnen, damals noch in einer improvisierten Garage mit Ethereum-Rigs. Als ASIC-Miner aufkamen, wurde mir klar: Wer ernsthaft Coins schürfen will, braucht professionelle Kühlung, Filtertechnik und Strommanagement. Privates Mining rechnete sich kaum mehr – bis ich auf KASPA aufmerksam wurde. Hinter dem Projekt steht Dr. Yonathan Sompolinsky, eine Größe im Bitcoin-Umfeld. Es handelt sich um ein Proof-of-Work-Netzwerk, das aber dank revolutionärer BlockDAG-Technologie 6.000 mal schneller als Bitcoin in den Transaktionen ist. Da kam der alte Pioniergeist zurück und wir starteten neu.
Tobias Rethaber: Ich bin seit 2015 im Krypto-Sektor aktiv, aber Mining war für mich vorher kaum ein Thema. Ferhat hat mich mit seiner Begeisterung für KASPA-Mining angesteckt.
Das gesamte Interview »Sachwert meets Krypto« und weitere interessante Texte lesen Sie im aktuellen SACHWERT Magazin ePaper Ausgabe 150 -> LINK