AKTUELL
    • Gold, Silber & Co. glänzen stärker denn je
    • Coinbase übernimmt The Clearing Company – Vorhersagemärkte sollen zum Wachstumstreiber werden
    • Vergiss die Socken – Schenk Deinen Lieben Zukunft!
    • Bankenverbände werfen EZB Kontrollverlust beim digitalen Euro vor
    • Die dunkle Seite der Handelsfinanzierung – Was Investoren aus dem Fall der Barings Bank lernen können
    • GREIX: Eigenkapital bremst den Weg ins Eigenheim aus
    • Gold- und Silberkorrektur nähert sich dem Ende
    • Positiver Trend bei Baugenehmigungen hält an – Bedarf bleibt jedoch hoch
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin
    Mineralien werden für die Energiewende immer wichtiger
    Bild: Depositphotos / Cavan

    Mineralien werden für die Energiewende immer wichtiger

    0
    By Sachwert-Redaktion on 11. Juli 2023 Rohstoffe

    Die begrenzte Verfügbarkeit von Mineralien und Metallen für Technologien wie Solarzellen oder Windräder ist laut eines aktuellen Berichtes der Internationalen Energieagentur (IEA) eine schwierige Herausforderung für die Energiewende. Volatile Preisbewegungen, Engpässe in der Versorgungskette und geopolitischen Aspekten hätten eine starke Risikomischung für eine sichere Energiewende geschaffen, heißt es.

    Die Nachfrage nach Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel habe angezogen und im vergangenen Jahr ein Volumen von 320 Milliarden Dollar erreicht, und dieses Wachstum dürfte sich fortsetzen. Als Reaktion darauf seien in die Erschließung kritischer Mineralien im vergangenen Jahr um 30 Prozent gestiegen, nachdem sie 2021 bereits um 20 Prozent zugenommen hatten, heißt es. Der starke Anstieg der Investitionen unterstütze das Tempo der Energiewende, die stark von der Verfügbarkeit kritischer Mineralien abhänge. Weiter schreibt die Agentur, dass sich die geografische Konzentration verschärfe: Die Hälfte der weltweit neu geplanten Lithiumanlagen entfallen auf China und rund 90 Prozent der Vorhaben für Nickelraffinerien liegen in Indonesien.

    Die EU plane derweil, unabhängiger von China und anderen weltweiten Lieferketten zu werden und wichtige Mineralien und Erze künftig selbst abzubauen, heißt es in einem Bericht auf der Onlineplattform der »tagesschau«. Laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beziehe die EU 98 Prozent der Versorgung mit Seltenen Erden und 93 Prozent des Magnesiums aus China. Die Nachfrage nach kritischen Rohstoffen werde laut EU-Kommission dramatisch ansteigen, denn sie seien für den ökologischen und digitalen Wandel ebenso wie in der Verteidigung und der Raumfahrt unverzichtbar.

    MK

    Related Posts

    Vulcan Energy und HOCHTIEF: Gewichtige Partnerschaft für deutsches Lithiumprojekt

    Satelliten und KI revolutionieren die Lithiumsuche – Neues System »sieht genauer hin«

    Seltene Erden: Warum Europa beim Recycling strauchelt

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    27. Dezember 2025

    Gold, Silber & Co. glänzen stärker denn je

    26. Dezember 2025

    Coinbase übernimmt The Clearing Company – Vorhersagemärkte sollen zum Wachstumstreiber werden

    23. Dezember 2025

    Vergiss die Socken – Schenk Deinen Lieben Zukunft!

    22. Dezember 2025

    Bankenverbände werfen EZB Kontrollverlust beim digitalen Euro vor

    22. Dezember 2025

    Die dunkle Seite der Handelsfinanzierung – Was Investoren aus dem Fall der Barings Bank lernen können

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.