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    Coronakrise kostet Superreiche 18 Billionen
    Depositphotos.com/Jeanette.Dietl

    Coronakrise kostet Superreiche 18 Billionen

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    By Redaktion on 9. Juli 2020 Panorama

    Gesundheit ist für viele Menschen in der aktuellen Coronakrise wahrscheinlich so wichtig, wie lange nicht mehr. Die finanziellen Folgen der Pandemie scheinen zweitrangig. Trotzdem spüren viele Menschen die Auswirkungen der Krise auch am Geldbeutel. Davon sind nach Einschätzungen des Beratungshauses Cap Gemini, auch Vermögende nicht ausgenommen.

    Laut dem Weltbörsenverband WFE sind im Februar und März durch den Ausverkauf an den Märkten mehr als 18 Billionen US-Dollar verloren worden. Die Börsen erholten sich bis Ende April zwar wieder, doch könnten die Finanzvermögen von Millionären, um sechs bis acht Prozent geschrumpft sein, schätzt Capgemini-Experte Klaus-Georg Meyer. Ende 2019 lag das weltweite Finanzvermögen der Millionäre mit 74 Billionen US-Dollar auf einem Rekordniveau.

    Wie schnell die Verluste wieder wett gemacht werden können, bestimmen der weitere Verlauf der Coronakrise und die wirtschaftlichen Folgen. Die Experten der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) zeigen, dass sich die globalen Vermögen nach Rückschläge in der Vergangenheit relativ rasch erholt haben.

    Während der Finanzkrise 2008 schrumpften die weltweiten Finanzvermögen um rund acht Prozent auf 116 Billionen Dollar. Ein Jahr später waren die Senke wieder ausgebessert und die Finanzvermögen erneut auf dem Wachstumspfad.

    Die Experten der Boston Consulting Group (BCG), skizzieren für die Zeit nach der Coronakrise drei Szenarien. Das erste Szenario legt eine schnelle Erholung der Wirtschaft zugrunde. In Folge dessen kommt es zu einem Anstieg der finanziellen Vermögen auf 282 Billionen Dollar im Jahr 2024, eine Wachstumsrate von 4,5 Prozent jährlich.

    In der zweiten Annahme erholt sich die Wirtschaft langsamer. 2020 sinken die Finanzvermögen und erreichen in den kommenden Jahren bis 2024 mit einer Wachstumsrate von im Schnitt 3,2 Prozent rund 265 Billionen Dollar.

    Das schlechteste Szenario geht von dauerhaften Schäden des Arbeitsmarktes und der Produktivität aus. 2024 liegen die Vermögen mit einer Wachstumsrate von nur 1,4 Prozent bei 243 Billionen Dollar.

    Eine Entwicklung im Finanzmarkt soll laut BCG durch die Coronakrise verstärkt werden. Fast zwei Drittel der Marktteilnehmer erwarten den endgültigen Durchbruch für nachhaltige Geldanlagen durch die Coronakrise. Cap Gemini gibt an, dass 40 Prozent der Superreichen und der jungen Millionäre bei Aktien und Indexfonds auf das Thema Nachhaltigkeit schauen.

     

     

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