Gold kann auf 3000 steigen, Platin reiflt die Latte
Edelmetalle als Investitionen: Während Gold auch die Corona-Krise überstehen wird, und sein Höhenflug kaum zu bremsen scheint, sieht es bei Silber und Palladium schwach positiv aus. Platin aber scheint an der sehr niedrigen Latte zu scheitern.
Gold hat sich ein mal mehr als krisensichere Investition erwiesen. Der Einbruch kam hier auch Mitte März. Allerdings rutschte der Preis nur auf etwa 1470 Dollar je Unze, und das war immer noch gut 200 Dollar mehr als im März 2019. Im Vergleich dazu erreichte manch eine Aktie ihren historischen Tiefstand. Das dürfte vorwiegend durch kurzfristige Liquiditätsengpässe zu erklären sein, die die Verluste an anderen Märkten ausgleichen mussten.
Kurz darauf setzte sich der Höhenflug des Goldes fort. Aktuell steht der Kurs mit rund 1700 Dollar wieder auf einem Niveau von 2012. Es gibt Stimmen, die in absehbarer Zeit Werte von über 2000 Dollar erwarten. In den nächsten zwei Jahren könnte eine Feinunze Gold sogar über 3000 Dollar wert sein, meinten kürzlich die Experten der ‚Bank Of America‘.
Die Ursachen für den aktuellen Höhenflug liegen…
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