Mit »Training on the Job« zu besseren Ergebnissen
Wer im Finanzvertrieb bestehen will, darf den Wettbewerb nicht scheuen. »Ein Verkaufsgespräch ist wie Kampfsport« fasste ein Insider die Situation bereits im Jahr 2013 für das »Handelsblatt« zusammen. Die Pandemie scheint den Druck in der Branche noch verschärft zu haben: So gab in einer Umfrage des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) aus Mai 2021 etwa jeder vierte Teilnehmer an, Umsätze und Gewinne eingebüßt zu haben. Insbesondere Terminausfälle und wenig investitionsfreudige Kunden machten den Vermittlern zu schaffen, darüber hinaus stellte auch der Umstieg vom persönlichen Gespräch hin zum Telefon- oder Videocall so manchen vor Herausforderungen.
Geht es darum, Kompetenzen nicht nur in der Theorie zu erlernen, sondern diese direkt umzusetzen, setzt unser Gesprächspartner Thorsten Schwack mit seinem Team auf ein Coaching-Konzept, das in Deutschland immer noch eine verhältnismäßig geringe Bekanntheit genießt: »Training on the Job«. Die Vorteile dieser Methode? Die Kompetenzvermittlung »aus der Praxis für die Praxis«, meint Schwack. »Wir produzieren Ergebnisse im Doing.« Der Gründer und Geschäftsführer der Hamburger GmbH STRATAVIS, einem unternehmensspezifischen Weiterbildungsinstitut mit einem Schwerpunkt auf die Förderung von Handlungskompetenz, weiß, wovon er spricht, hat er doch seine beruflichen Wurzeln im Vertrieb. Seine über 20-jährige Branchenerfahrung als Berater, Trainer und Coach macht ihn nicht nur zum Experten auf dem Gebiet der Geschäftsabschlüsse – er weiß auch, wie man diese Kompetenz am besten vermittelt.
Den gesamten Artikel »Kuscheln? Nein, danke. Mit ›Training on the Job‹ zu besseren Ergebnissen« und weitere Texte finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin ePaper Nr. 112 -> LINK