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Bei einem Sachwert handelt es sich um den Gebrauchswert von Wirtschaftsgütern, wozu auch Immobilien und Grundstücke zählen. Vor allem, wer Immobilien verkaufen oder als Makler tätig werden möchte, sollte sich ganz genau mit dem Thema auseinandersetzen. Was man über den Sachwert von Immobilien wissen sollte, zeigt dieser Artikel.
Wie setzt sich der Sachwert von Immobilien zusammen?
Für die Berechnung des Sachwerts einer Immobilie benötigt man zunächst die Herstellungskosten sowie eine eventuelle Wertminderung. Die Wertminderung wird von den Herstellungskosten abgezogen, das Ergebnis ist der Sachwert.
Allerdings ist es häufig gar nicht so einfach, genaue Zahlen zu benennen. Immerhin sind die Faktoren nicht immer eindeutig und auch die Inflation spielt immer eine Rolle. Darüber hinaus fließen in die Berechnung auch Aufwendungen ein, die für Heizungsanlagen oder andere Maßnahmen angefallen sind. Um den Sachwert also genau bestimmen zu können, muss jeder einzelne Kostenträger miteinbezogen werden.
Was nützt der Sachwert von Immobilien?
Der Sachwert, den eine Immobilie hat, hat direkt etwas damit zu tun, für wie viel man sie verkaufen kann. Denn wenn man den Ertragswert nicht bestimmen kann, muss man den Sachwert dazu verwenden, um den Wert einer Immobilie zu benennen.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn man beispielsweise nie Miete gezahlt hat und sie somit auch nicht mit anderen Mietpreisen vergleichen kann. Auch wenn man in der Umgebung keine ähnlichen Grundstücke oder Immobilien findet, mit denen man das Bauwerk vergleichen könnte, kommt es zu dieser Vorgehensweise. Man spricht dabei auch von einem sogenannten Sachwertverfahren.
Als angehender Immobilienmakler sollte man sich also dringend mit dem Thema befassen. Außerdem: Wer als Immobilienmakler Erfolg haben möchte, sollte sich mit SEO Marketing vertraut machen. Denn je bekannter man als Makler wird, desto mehr Aufträge wird man bekommen. Das wiederum ermöglicht es einem nicht selten, dass man mit den Preisen nach oben gehen kann.