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    So verkauft man Gold zum besten Preis
    Depositphotos.com/lachris77

    So verkauft man Gold zum besten Preis

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    By Redaktion on 4. August 2020 Edelmetalle

    Gold liegt in den verschiedensten Formen in vielen Haushalten, ob als Zahngold, Münzen oder Schmuck. Viele Menschen haben keine Idee, wie sie ihr Gold am besten verkaufen können, wenn sie sich davon trennen möchten.

    Es gibt schließlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, sowohl bei Händlern im Internet als auch bei lokalen, niedergelassenen Edelmetall-Händlern. Um wirklich den besten Preis für das glänzende Edelmetall zu erzielen, sollte in jedem Fall auf einen seriösen Ankäufer gesetzt werden, wie den Goldankauf Berlin.

    Der Goldgehalt

    Einen guten Preis für das Gold zu erhalten, ist am einfachsten, wenn sich der Goldgehalt des jeweiligen Gegenstandes möglichst genau bestimmen lässt. Der Wert von Münzen oder Barren liegt dabei oft klar auf der Hand. Handelt es sich um Schmuckstücke, geben die Gravuren Aufschluss.

    Die häufigsten Goldanteile betragen 750, 585 und 333. Diese Werte bezeichnen den Anteil des Gewichts des Goldes in Promille.

    Auf Vergleichsportale setzen

    Preisvergleichsportale helfen dabei, einen ersten Überblick darüber zu gewinnen, wie sich die aktuellen Ankaufspreise für Goldbarren oder -münzen gestalten. Ein Verkauf der Gegenstände ist über diese Portale oft auch ohne großes Risiko möglich.

    Ebenfalls lassen sich dort die Ankaufspreise für Altgold finden, nötig ist dafür allerdings die Angabe der jeweiligen Goldanteile. Ein guter Tipp ist es außerdem, bei einem lokalen Händler eine zusätzliche Preisauskunft einzuholen.

    Der Rat eines Fachmannes

    Wenn es sich um einen Gegenstand handelt, auf dem der Goldanteil nicht explizit ausgewiesen oder die Gravur im Laufe der Zeit verblasst ist, ist die Bestimmung des genauen Anteils an Gold schwierig. Die Lösung besteht dann in der Regel in dem Rat eines Fachmannes, der den Gehalt an Feingold des Gegenstandes ermitteln kann.

    Abhängig von dem jeweiligen Aufwand, der für die Prüfung, das Zertifizieren und die anschließende Einschmelzung nötig ist, können dafür allerdings bis zu 15 Prozent des entsprechenden Wertes verlangt werden. Somit ist die Hilfe des Fachmannes nicht günstig, in vielen Fällen allerdings unvermeidbar.

    Den richtigen Verkaufsort finden

    Ob ein lokaler Edelmetallhändler oder eine Plattform im Internet der richtige Ort für den Goldverkauf darstellt, kann pauschal kaum beantwortet werden. Ausschlaggebend ist dabei vor allem der jeweilige Gegenstand.

    Goldmünzen oder -barren besitzen einen festgeschriebenen Goldgehalt, wodurch auch der Verkauf über das Internet sehr einfach und lukrativ ist. Oft sind seriöse Online-Goldankäufer in dem Berufsverband des deutschen Münzhandels Mitglied und bieten an, die Waren abzuholen. Für diese Dienstleistung gehen die Kosten allerdings stark auseinander. Deshalb kommt es immer darauf an, den Gesamtpreis im Blick zu behalten.

    Standardisierte Goldwerte sind bei Medaillen oder Schmuckstücken nicht vorhanden. Menschen, die ihr Gold veräußern möchten, sollten deswegen am besten die Preise von lokalen Händlern und denen im Internet vergleichen. Unter Umständen werden bei einem lokalen Händler Abschläge fällig, da dieser das Gold weitergeben muss, um es einschmelzen zu lassen.

    Steuerfreier Goldverkauf

    In einigen Fällen muss der Erlös aus dem Altgoldverkauf nicht versteuert werden. Dies ist davon abhängig, wie lange der Gegenstand zuvor in dem Besitzt des Verkäufers war und ob die Freigrenze, die für private Veräußerungsgeschäfte gilt, überschritten wird. Diese liegt allerdings lediglich bei 600 Euro. Oft sind somit die Erlöse aus dem Verkauf einer Goldmünze mitsamt Erlösen durch einen Verkauf auf dem Flohmarkt oft schon zu hoch, damit diese steuerfrei sind.

     

     

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