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    Der Wettbewerb der Gauner
    Der Wettbewerb der Gauner Bild: depositphotos.com/Ale_Mi

    Der Wettbewerb der Gauner

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    By Redaktion on 17. Juli 2020 Gastbeiträge

    In seinem 2012 erschienenen Buch „Der Wettbewerb der Gauner“ hat der Ökonom Hans-Hermann Hoppe, der einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der University of Nevada innehatte, den politischen Wettbewerb analysiert. Dabei ist er zu einem eindeutigen und überzeugenden Ergebnis gekommen: Auf dem Weg zur Macht findet eine systematische Negativauswahl statt; nur die größten Gauner schaffen es an die Spitze.

    Das gleiche Prinzip scheint auch für Zentralbanker zu gelten. Auf Ex-EZB-Chef Draghi und seine Nachfolgerin, die Juristin Lagarde, muss ich wohl nicht näher eingehen. Wenn Sie die Machenschaften der EZB in den vergangenen Jahren mitverfolgt haben, wissen Sie ohnehin Bescheid.

    Fed-Chef Jerome Powell weiß angeblich gar nicht, was er tut

    Stattdessen möchte ich Sie auf den jüngsten Auftritt von Fed-Präsident Powell aufmerksam machen. Er sagte kürzlich auf einer Pressekonferenz: „Wir konzentrieren uns überhaupt nicht darauf, Preise von Vermögenswerten in eine bestimmte Richtung zu bewegen.“ David Rosenberg, der ehemalige Chefvolkswirt von Merrill Lynch, kommentierte diese absurd falsche Behauptung mit dem Ausruf: „Du meine Güte! Ist das ein Auftritt von Pinocchio?“

    Wenn es denn nur Pinocchio wäre! In unserem im November 2019 erschienenen Buch „Die Wohlstandsvernichter“ haben Roland Leuschel und ich in aller Deutlichkeit die Wirkung der unseriösen Geldpolitik der vergangenen Jahre analysiert. Auch unsere Ergebnisse sind eindeutig: Erstens verteilen Zentralbanker Wohlstand in großem Stil von unten nach oben um. Zweitens vernichten Sie Wohlstand. Drittens torpedieren sie die Marktwirtschaft und damit auch die Demokratie.

    Finanzminister Scholz fabuliert von Schuldentilgung

    Auch in Deutschland sieht es nicht anders aus: Der Bundestag hat am Donnerstag, den 2. Juli 2020 den zweiten Nachtragshaushalt zur Finanzierung seines gewaltigen Konjunkturpakets beschlossen. Damit steigt die für das laufende Jahr geplante Neuverschuldung des Bundes auf rund 218 Milliarden Euro. Die von mir stets als Papiertiger bezeichnete Schuldenbremse im Grundgesetz war bereits Ende März dieses Jahres außer Kraft gesetzt worden.

    Den gesamten Artikel: „Der Wettbewerb der Gauner“ von Claus Vogt, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin ePaper Nr. 93 -> LINK

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