AKTUELL
    • Bitcoin überschreitet erstmals 124.000 US-Dollar – Digitales Gold im Höhenflug
    • Mehr Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland
    • Gold und Minenaktien schützen vor den Machenschaften der Wohlstandsvernichter
    • Seltene Erstausgabe von Tolkiens »Der Hobbit« für 49.000 Euro versteigert
    • Die Kunst steigt vom Podest
    • Immobilienpreise steigen – Allzeithochs in weiter Ferne
    • Es gibt viel zu tun – legen wir an!
    • Verpassen Sie die Goldhausse nicht!
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin

    Immobilien-Spitzenverband kritisiert SPD-Vorschlag zur Grundsteuer

    0
    By Sachwert-Redaktion on 6. März 2019 Panorama, Immobilien

    Der SPD-Finanzpolitiker Carsten Schneider fordert, dass die Grundsteuer nicht mehr in der Mietnebenkostenabrechnung aufgelistet wird. Stattdessen solle der Eigentümer allein die Grundsteuer zahlen. Der Zentrale Immobilien Ausschuss lehnt die Forderung des Sozialdemokraten ab.

    „Das ist ein politischer Irrweg und hätte weitere verfassungsrechtliche Fragen zur Folge“, betont Andreas Mattner, Präsident dieses Spitzenverbands der Immobilienwirtschaft. Denn die Grundsteuer würde ohne ihre Umlagefähigkeit aufgrund der wertabhängigen Ermittlung wie eine Vermögensteuer ausschließlich auf Immobilieneigentum wirken, was verfassungsrechtlich zweifelhaft erscheine. Darüber hinaus würde in bestehende zivilrechtliche Verträge zwischen Vermieter und Mieter eingegriffen.

    Mattner sagte, die Politik würde steigende Kosten für Hauseigentümer in Kauf nehmen, wenn es zu einer gesetzlichen Änderung der Steuerumlage komme. Bezahlbares Wohnen und sozialverträgliche Mieten würden durch eine solche Änderung nicht erreicht, weil am Ende die Grundsteuer in die Miete einkalkuliert werde. Darum sagt Matter: „Für den Mieter ist es die fairste und transparenteste Lösung, wenn die Umlagefähigkeit erhalten bleibt. Denn die Grundsteuer ist ja gerade dafür da, für den Nutzer die entsprechend funktionierende Infrastruktur vor der Haustür zur Verfügung zu stellen – nicht dem Hauseigentümer.“

    Bildquelle: scanrail/depositphotos.com

    Related Posts

    Mehr Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland

    Seltene Erstausgabe von Tolkiens »Der Hobbit« für 49.000 Euro versteigert

    Immobilienpreise steigen – Allzeithochs in weiter Ferne

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    18. August 2025

    Bitcoin überschreitet erstmals 124.000 US-Dollar – Digitales Gold im Höhenflug

    18. August 2025

    Mehr Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland

    18. August 2025

    Gold und Minenaktien schützen vor den Machenschaften der Wohlstandsvernichter

    7. August 2025

    Seltene Erstausgabe von Tolkiens »Der Hobbit« für 49.000 Euro versteigert

    7. August 2025

    Die Kunst steigt vom Podest

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1