Ein Gastbeitrag von Claus Vogt
Seit Beginn des Jahres 2025 ist der Goldpreis, wie von uns prognostiziert, stark gestiegen. In der Spitze waren es bereits knapp 30 Prozent. Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist nicht in Sicht, unsere zahlreichen Prognosemodelle zeigen nach wie vor nur in eine Richtung: steil nach oben. Besonders erwähnenswert ist die Entwicklung der Short-Positionen der Hedger, also sehr gut informierter Marktteilnehmer im Edelmetallsektor. Trotz des enormen Kursanstiegs haben ihre Short-Positionen noch keine Extremwerte angenommen. Seit Anfang Februar wurden sie sogar um über 40 Prozent reduziert. Das ist ein sehr bullishes Zeichen.
Die Leser unseres Börsenbriefes sind seit Beginn der Goldhausse mit einem großen Goldanteil investiert und haben entsprechend stark von dem Anstieg des Goldpreises profitiert. Doch wie bereits erwähnt, ist es für einen Einstieg bei weitem noch nicht zu spät. Unsere Analysen ergeben, dass wir uns gerade erst am Anfang der zweiten von insgesamt drei Phasen einer typischen Hausse befinden.
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