Ein Gastbeitrag von Claus Vogt
Die fundamentale Bewertung der US-Börse hat in diesem Zyklus Rekordhochs erreicht – höher als am Top des Jahres 2000 und höher als 1929. Das heißt, Sie haben es hier mit der größten Spekulationsblase der Geschichte zu tun und ihr Höhepunkt liegt jetzt hinter uns. Es heißt zwar, an der Börse werde nicht zum Ausstieg geklingelt, doch das entspricht nicht ganz der Wahrheit, da es durchaus Warnsignale gibt, die charakteristisch sind für das Ende einer Aktienhausse.
Beispielsweise hat sich sowohl die volkswirtschaftliche Lage in den USA als auch die Markttechnik der Börse in den vergangenen Wochen erheblich eingetrübt. Inzwischen sind die Zeichen, die eine Rezession und das Ende der riesigen Spekulationsblase ankündigen, noch sehr viel stärker geworden. Als Anleger tun Sie deshalb gut daran, sich darauf vorzubereiten und die Weichen entsprechend zu stellen. Hohe Überbewertung führt zu hohen Kursverlusten Die fundamentale Überbewertung sagt uns zwar nicht, wann eine Baisse beginnt.
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