Studie zeigt: Sachwerte könnten die Welt verändern
Renditestark, krisenfest, klimakritisch? Dieser Ruf eilte Sachwerten bislang voraus. Denn wenn Gold und andere Edelmetalle abgebaut werden, verursacht dies oft immense Umweltbelastungen: Wälder werden gerodet, Zufahrtsstraßen gebaut – Eingriffe, welche die Umweltorganisation WWF bereits im Jahr 2023 auf ihrer Website als folgenschwere Umweltbelastung bezeichnet hat. Die Frage, welchen Stellenwert Umwelt- und soziale Faktoren in unserem Finanzsystem einnehmen sollten, hat unlängst auch die EU beschäftigt – hier gewinnt der Begriff »Sustainable Finance« immer mehr an Bedeutung. Doch wie relevant ist das Thema Nachhaltigkeit, wenn es um die Investitionsentscheidungen privater Anleger geht? Damit hat sich jetzt eine Studie befasst, die von der Versicherungsgesellschaft Pangaea Life – selbst ein Anbieter sogenannter nachhaltiger Investments – in Auftrag gegeben und vom Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt wurde. Diese fördert Erstaunliches zu Tage.
Sustainable Finance: Drei Faktoren bestimmen die Attraktivität »Nachhaltiges Investieren 2024« heißt die Untersuchung, die zwischen dem 16. und 18. August 2024 in Deutschland durchgeführt wurde. Unter den 2.026 Teilnehmern, die hier zu ihren Investitionsgewohnheiten und Anlagepräferenzen befragt wurden, befanden sich sowohl Anleger unterschiedlichster Asset-Klassen als auch Menschen, die bislang nicht in Anlageprodukte investiert hatten.
Den gesamten Beitrag »Die Zukunft der Geldanlage?« und weitere interessante Texte lesen Sie im aktuellen SACHWERT Magazin ePaper Ausgabe 144 -> LINK