Sammlerobjekte als Sachwert sind spannend und riskant
Der Handel ist so alt wie die Menschheit. Und gehandelt wurde nicht nur, um Lebensmittel gegen Gebrauchsgüter für den täglichen Bedarf zu bekommen. In jeder Epoche gab es Dinge, die zu besitzen besonders erstrebenswert waren, wie Gold, Gewürze oder Tulpen – Statussymbole eben. Aber nicht nur, denn der Wunsch nach Profit steckt ebenfalls dahinter.
Heute sind es zum Beispiel Uhren, Taschen oder Oldtimer, die gerne besessen werden und die den Profitwunsch befriedigen können, wenn genügend andere ebenfalls wünschen, sie zu besitzen. Das macht solche Objekte zu Sachwerten – Sachwerte, die Rendite und Emotionalität gleichzeitig bieten. Kunst, Wein, Autos gehören beispielsweise dazu. Das sind Märkte mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, aber ohne die leiseste Chance auf verlässliche Prognosen.
Den gesamten Beitrag »Rendite oder Materialwert?« und weitere interessante Texte lesen Sie im aktuellen Sachwert Magazin ePaper Ausgabe 133 -> LINK