Star-Investor Warren Buffett setzt vor allem in Krisen auf solide Unternehmen mit starkem Fundament
Am ersten Maiwochenende hat Warren Buffett gemeinsam mit seinem langjährigen Geschäftspartner und Freund Charlie Munger zur Jahreshauptversammlung der Aktionäre von Berkshire Hathaway nach Omaha geladen. Es war die erste Versammlung, die nach der Pandemie wieder live stattfinden konnte und es kamen 40.000 Aktionäre zu der Veranstaltung, die auch das »Woodstock der Kapitalisten« genannt wird. Warren Buffett verkündete den »Festival«-Besuchern die Bilanz des ersten Quartals von Berkshire Hathaway: 35,5 Milliarden US-Dollar Gewinn.
Sorge um die Wirtschaft
Dieses Ergebnis ist beeindruckend und lässt kurz vergessen, wie turbulent die Märkte weltweit waren und sind. Aber auch ein Unternehmen wie die Berkshire Hathaway und auch ein Aktien-Guru wie Warren Buffett kommen nicht an den Themen Krise und Inflation vorbei. Warren Buffett macht sich laut einem Bericht der Onlineplattform »Capital« durchaus Sorgen – um die hohe Inflation, die Staatsverschuldung und aktuell um die Schuldenobergrenze in den Vereinigten Staaten. Falls die Politik nicht handele und es zu einem Zahlungsausfall der USA käme, drohe dem Finanzmarkt ein Aufruhr, sagte er.
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