AKTUELL
    • Signierte Bücher: Nische mit Rendite-Charme – aber nur bei strenger Auswahl
    • Investieren mit Substanz! Wie gelingt finanzielle Stabilität in unsicheren Zeiten?
    • Short-Squeeze: Historischer Engpass am Silbermarkt – Gold steigt weiter
    • China verschärft Exportkontrollen: Seltene Erden-Politik erreicht globale Lieferketten
    • Goldkurs erreicht erneutes Allzeitrekordhoch – 4000 US-Dollar-Marke geknackt
    • EU plant stärkere ESMA-Aufsicht über Krypto und Börsen
    • EZB vor großem Umbruch: Rennen um Spitzenposten startet
    • Gallium im Fokus: Chinas Exportstopp bedroht globale Hightech-Industrie
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin
    Deutsches Fintech vor dem Aus: Kryptobank Nuri meldet Insolvenz an
    IMAGO / Silas Stein

    Deutsches Fintech vor dem Aus: Kryptobank Nuri meldet Insolvenz an

    0
    By Sachwert-Redaktion on 10. August 2022 Allgemein

    Die Kryptobank Nuri hat am Dienstag Insolvenz angemeldet, das Berliner Fintech-Unternehmen hat bis zuletzt nach Investoren gesucht. Rund 500.000 Kunden sind davon betroffen. Der Geschäftsbetrieb soll weitergeführt werden, ein Sanierungskonzept ist in Arbeit. Die Einlagen, die nach Angaben des Unternehmens im April 500 Millionen Euro betrugen, sollen von der Insolvenz nicht betroffen sein. Einen Auszahlungsstopp soll es nicht geben, weil die Kundenvermögen bei der Partnerbank Solaris liegen, heißt es auf dem Onlineportal der »Wirtschaftswoche«. Nuri befindet sich schon länger in finanzieller Schieflage und hatte bereits im Juni angekündigt, rund 50 der 200 Mitarbeiter zu entlassen.

    Nach Angaben des Unternehmens sind die Coronapandemie, die Situation an den Kapitalmärkten und der Ukraine-Krieg ursächlich für die Insolvenz. Die Hauptursache ist wohl der Einbruch der Kryptowährungen. Das deutsche Unternehmen hat mit dem US-Kryptokreditplatz Celsius Network zusammengearbeitet, das seinerseits schon im Juni Insolvenz anmelden musste. Das zieht nun Kreise: Wer über Nuri in das Bitcoin-Ertragskonto, ein spezielles Produkt der Bank, investierte, legte über Umwege sein Geld bei Celsius an.

    Wie es mit Nuri weitergeht, ist offen. Das zuständige Berliner Amtsgericht muss den Insolvenzantrag zunächst prüfen und annehmen.

    MK

    Related Posts

    EZB vor großem Umbruch: Rennen um Spitzenposten startet

    Wiz-Gründer: Tempo als Prinzip und der Rekorddeal legen hohe Messlatte

    Digitaler Euro rückt näher – Der Spagat zwischen Bargeld und Digitalwährung

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    17. Oktober 2025

    Signierte Bücher: Nische mit Rendite-Charme – aber nur bei strenger Auswahl

    16. Oktober 2025

    Investieren mit Substanz! Wie gelingt finanzielle Stabilität in unsicheren Zeiten?

    13. Oktober 2025

    Short-Squeeze: Historischer Engpass am Silbermarkt – Gold steigt weiter

    10. Oktober 2025

    China verschärft Exportkontrollen: Seltene Erden-Politik erreicht globale Lieferketten

    8. Oktober 2025

    Goldkurs erreicht erneutes Allzeitrekordhoch – 4000 US-Dollar-Marke geknackt

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1