Entgehen Sie den Zentralbanken mit ausgewählten Edelmetall- und Rohstoffaktien
Durch die Kursrückgänge im Januar dieses Jahres haben sich an den Aktienmärkten große Topformationen gebildet, die typischerweise das Ende einer Hausse signalisieren. Das gilt umso mehr, da fast alle bewährten Indikatoren in den vergangenen Monaten klare Warnsignale gegeben haben und die US-Börse eine rekordhohe fundamentale Überbewertung aufweist.
Tatsächlich befinden sich sowohl die US-Aktienmärkte als auch die Immobilienmärkte gleichzeitig in einer riesigen Spekulationsblase. Und die gerade erwähnten Topformationen, die übrigens auch beim DAX und dem japanischen Nikkei Index vorhanden sind, legen die Vermutung nahe, dass die Bereinigung in Form einer starken Baisse bald beginnen könnte. Mehr dazu erfahren Sie in der am Dienstag erscheinenden aktuellen Monatsausgabe meines Börsenbriefes »Krisensicher Investieren«.
Kennen Sie den Fahrplan
Als eine Art Fahrplan oder Wegweiser für die kommende Aktienbaisse haben Roland Leuschel und ich schon im Dezember vorigen Jahres eine »Krisensicher Investieren« Themenschwerpunkt-Ausgabe veröffentlicht, in der wir Ihnen unter anderem den Kursverlauf der wichtigsten Bärenmärkte der vergangenen 100 Jahre zeigen. Sie sollten diesen Teil der Finanzmarktgeschichte unbedingt kennen, damit Sie sich vorbereiten können und nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Wer glaubt, dass die Fed und andere Zentralbanken jede Baisse und jeden Abschwung aufhalten können, wiegt sich in falscher Sicherheit. Auch das belegt die Geschichte ohne Wenn und Aber.
Den gesamten Artikel »Mit Gold Risiken minimieren« von Claus Vogt und weitere Texte finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Sachwert Magazin ePaper Nr. 111 -> LINK