AKTUELL
    • Russland beginnt mit physischen Goldverkäufen zur Haushaltsfinanzierung
    • Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert
    • 1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic
    • Rendite oder Risiko? Was die Börse für Anleger bereithält
    • Europas Rohstoff-Weckruf: Sachsen und Thüringen rücken in den Fokus
    • Donald Trump stoppt Offshore-Windprojekte – Europäische Firmen spüren die Folgen
    • Immobilienmarkt in Deutschland: Entlastung – aber nicht überall gleich stark
    • Edelmetalle im Fokus: Warum Gold und Silber jetzt relevant bleiben
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin
    Tweets mit Nachspiel: Investor verklagt Tesla-Chef Musk
    Depositphotos / ChinaImages

    Tweets mit Nachspiel: Investor verklagt Tesla-Chef Musk

    0
    By Redaktion on 15. März 2021 Panorama

    Ein Tesla-Investor hat vor einem US-Gericht Klage gegen Elon Musk eingereicht. Der Grund: Musks „erratische Twitter-Nachrichten“ seien ein Risiko für juristische Probleme und milliardenschwere Kursverluste des Elektroautoherstellers. Die 105 Seiten lange Klageschrift nimmt unter anderem Bezug auf einen Vorfall im Mai 2020: Musk twitterte unter anderem, dass er den Börsenwert von Tesla für zu hoch halte und er sich von fast allem physischen Besitz trennen wolle. Daraufhin fielen die Tesla-Aktien an einem einzigen Handelstag um mehr als zehn Prozent. Fast 14 Millionen Dollar an Börsenwert seien dadurch „zerstört“ worden, heißt es in der Anklageschrift.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Musks Tweets juristische Konsequenzen haben. Im Sommer 2018 twitterte der Tesla-Chef, dass er in Erwägung ziehe, Tesla von der Börse zu nehmen und dass die Finanzierung gesichert sei. Die Börsenaufsicht SEC untersuchte diese Behauptungen und kam zu dem Schluss, dass Musk keine festen Finanzierungszusagen gehabt habe, und warf ihm Kursmanipulation vor. Nach einigem juristischen Hin und Her konnte die SEC ihre Sanktionen gegen Musk in einem Vergleich durchsetzen: Die Vereinbarung sieht vor, dass Musk seine Tweets vor Veröffentlichung von Tesla freigeben lassen muss. Das juckt den Tesla-Chef jedoch wenig. Munter twittert er seitdem weiter und stichelt gegen die Börsenaufsicht.

    Der mit Abstand wertvollste Autohersteller weltweit machte zuletzt einige Verluste an der Börse. Im letzten Monat fiel der Kurs um 15 Prozent.

    Related Posts

    Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert

    1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic

    Donald Trump stoppt Offshore-Windprojekte – Europäische Firmen spüren die Folgen

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    28. November 2025

    Russland beginnt mit physischen Goldverkäufen zur Haushaltsfinanzierung

    27. November 2025

    Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert

    26. November 2025

    1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic

    25. November 2025

    Rendite oder Risiko? Was die Börse für Anleger bereithält

    24. November 2025

    Europas Rohstoff-Weckruf: Sachsen und Thüringen rücken in den Fokus

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.