AKTUELL
    • Russland beginnt mit physischen Goldverkäufen zur Haushaltsfinanzierung
    • Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert
    • 1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic
    • Rendite oder Risiko? Was die Börse für Anleger bereithält
    • Europas Rohstoff-Weckruf: Sachsen und Thüringen rücken in den Fokus
    • Donald Trump stoppt Offshore-Windprojekte – Europäische Firmen spüren die Folgen
    • Immobilienmarkt in Deutschland: Entlastung – aber nicht überall gleich stark
    • Edelmetalle im Fokus: Warum Gold und Silber jetzt relevant bleiben
    SACHWERT Magazin
    • Startseite
    • Themen
      • Edelmetalle
      • Rohstoffe
      • Immobilien
      • Panorama
      • Gastbeiträge
      • Wissen
    • ePaper Download
    • Aus dem Magazin
    • Newsletter
    SACHWERT Magazin
    Wasserstofftechnik: Für risikofreudige Investoren interessant
    Depositphotos.com/aa-w

    Wasserstofftechnik: Für risikofreudige Investoren interessant

    0
    By Redaktion on 20. Juli 2020 Rohstoffe

    Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zeigt mit einer aktuellen Überblicksstudie die Ziele, Potentiale und Herausforderungen der Wasserstofftechnik. Die Studie nimmt Bezug auf die von der Bundesregierung veröffentlichten Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS). Die NWS sieht vor, dass neun Milliarden Euro von der Bundesregierung in Wasserstofftechnologien, in den kommenden Jahren, investiert werden sollen.

    Den Autoren der Studie zufolge, spricht der weltweit erkennbare politische Wille und der Druck auf fossile Energieträger, für ein Investment risikofreudiger Anleger in die Wasserstofftechnik. Mit der NWS wird auch in Deutschland ein Rahmen und ein Impuls gesetzt für den Ausbau und die Weiterentwicklung von Wasserstofftechnologie, die den Autoren zufolge aber von Unternehmen und Investoren mit Leben gefüllt werden müsse.

    Vor allem die „Ausrüster“ werden, wie immer bei neuen Technologien“ zu Beginn am stärksten wachsen und auch am ehesten Marktpositionen besetzen. Primär sind das die Hersteller von Elektrolyse-Anlagen, Infrastruktureinrichtungen und die Produzenten von Komponenten.

    Die Studie weißt deutlich darauf hin, dass die Wasserstofftechnik heute noch nicht wirtschaftlich ist. Die lange Entwicklungszeit, bis Wasserstoff wirklich wettbewerbsfähig ist, sei die Hauptherausforderung. Außerdem sei der Markt stark abhängig von politischen Entscheidungen und Rahmenbedingungen. Bedeutsam sind deshalb nachhaltige erfolgreiche Geschäftsmodelle und wettbewerbsfähige Produkte.

    „Anleger sollten ihre Risiken streuen und Geduld mitbringen. Ein Ausgleich könnten daher Unternehmen sein, für die Wasserstoff ein wachsendes Segment, aber eben nur ein Teilsegment ist“, urteilt die Studie.

     

     

    Related Posts

    Europas Rohstoff-Weckruf: Sachsen und Thüringen rücken in den Fokus

    Schneider unterstreicht Deutschlands Engagement bei COP30 – Tropenwaldfonds bleibt Schwerpunkt

    Deutschland sucht Rohstoffsicherheit – Klingbeil setzt in Peking klare Akzente

    Comments are closed.

    Sachwert Magazin Newsletter

    Aktuelle Artikel
    28. November 2025

    Russland beginnt mit physischen Goldverkäufen zur Haushaltsfinanzierung

    27. November 2025

    Goethe-Briefe aus Privat­sammlung in Hamburg für knapp 500 000 Euro versteigert

    26. November 2025

    1939er Superman-Heft erzielt 9,12 Millionen Dollar – Rekordpreis für einen Comic

    25. November 2025

    Rendite oder Risiko? Was die Börse für Anleger bereithält

    24. November 2025

    Europas Rohstoff-Weckruf: Sachsen und Thüringen rücken in den Fokus

    Copyright 2025 Backhaus Finanzverlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Widerrufsbelehrung
    • AGB

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.