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    Taugt Bitcoin als Alternative zu Aktien?

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    By Sachwert-Redaktion on 28. April 2020 Allgemein

    Aktien sind ein eher klassisches Anlageprodukt, das stark von der Entwicklung der Wirtschaft abhängig ist. In der Corona-Krise sind die meisten Anleger äußerst vorsichtig, was Investitionen in Aktien angeht. Das macht sich an vielen Kursverläufen bemerkbar. Ein Ende der Pandemie ist ebenso wenig abzusehen wie eine zeitnahe Erholung der Aktienmärkte. Daher sind viele Investoren längst auf der Suche nach anderen Bereichen, in denen sie ihr Geld vermehren können. Und auch Privatpersonen würden sich über den einen oder anderen Euro mehr in ihren Taschen freuen. Eine Option stellen Kryptowährungen dar.

     

    Erst 2017, dann 2019

    Die digitalen Zahlungsmittel sorgen in schöner Regelmäßigkeit für Aufsehen. Ende 2017 vermeldeten die Medien beispielsweise fast jeden Tag ein neues Hoch im Bitcoin Kurs. Von Mitte September bis Ende Dezember 2017 stieg der Stückpreis der Währung von rund 3.200 auf etwa 14.300 Euro. Innerhalb von zehn Wochen war damals als eine lockere Vervierfachung des Investments möglich. Einen weiteren Höhenflug erlebte der Bitcoin im Jahr 2019. Lag der Preis pro Einheit Ende Januar noch bei etwa 3.000 Euro, so durchbrach er im Juli und im August jeweils die 10.000-Euro-Grenze.

     

    Krise spielt keine Rolle

    Zunächst sah es so aus, dass die Corona-Krise auch vor den Kryptowährungen nicht halt machen würde. Denn Mitte März 2020 stürzte der Preis von einem Bitcoin binnen weniger Stunden von rund 7.050 auf etwa 4.380 Euro. Vier Tage später lag er schließlich bei wenig mehr als 4.100 Euro. Doch entgegen der allgemeinen Erwartung erholte sich die Währung wieder. Wer in dieser Zeit den Mut hatte, Bitcoin zu kaufen, der wurde dafür belohnt. Denn weitere vier Tage nach dem Tiefpunkt des Jahres hatte er sich nicht nur erholt, sondern ordentlich zugelegt. Plötzlich war eine Einheit wieder mehr als 6.400 Euro wert. Doch damit nicht genug: Anfang April 2020 stieg der Bitcoin auf über 6.850 Euro und damit fast auf das Niveau vor Beginn der Pandemie.

     

    Kleine Sprünge für große Gewinne

    Doch nicht nur die extremen Ausschläge im Kurs vom Bitcoin sind spannend. Immer wieder macht er kleine Sprünge, die sich ideal für kurzfristige Investitionen nutzen lassen. Nicht selten rutscht der Bitcoin an manchen Tagen um mehrere hundert Euro ab, um bald darauf wieder nach oben zu klettern. Wer den Kursverlauf intensiv beobachtet, der könnte den richtigen Moment für einen günstigen Kauf erkennen. Meist dauert es dann nicht lange, bis es mit der Währung wieder steil nach oben geht und ein lukrativer Gewinn winkt. Weil die Kursverläufe jedoch nur sehr schwer zu durchschauen sind, besteht immer die Gefahr, Geld zu verlieren – aber das ist ja beim Handel mit Aktien nicht anders.

     

    Die erste und die wertvollste ihrer Art

    Den Bitcoin gibt es seit dem Jahr 2009. Damit handelt es sich bei ihm um die älteste Kryptowährung überhaupt. Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 115 Milliarden US-Dollar ist er zudem mit großem Abstand das wertvollste dieser digitalen Zahlungsmittel. Wie alle anderen Kryptowährungen existiert der Bitcoin nur im Internet. Dort befinden sich auch die meisten Shops, in denen er als Zahlungsform akzeptiert wird. Außerdem ist auch der Handel mit Bitcoins nur im Internet möglich. Um Einheiten zu kaufen, ist eine so genannte Wallet, also eine digitale Brieftasche, nötig.

     

     

    Bild: Depositphotos.com/georgejmclittle

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