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    Positionieren Sie sich jetzt: Edelmetallsektor konsolidiert

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    By Sachwert-Redaktion on 16. Dezember 2019 Edelmetalle

    Sogar harmlose Korrekturphasen nehmen vielen Anlegern den Mut

    Es immer dasselbe an der Börse: Wenn die Kurse steigen bzw. gestiegen sind, nimmt das Anlegerinteresse deutlich zu, und wenn die Kurse fallen, nimmt es ab. Das führt dazu, dass viele Anleger erstens genau zum falschen Zeitpunkt kaufen und sich zweitens dann nicht trauen, wenn das Chance-Risiko-Verhältnis am besten ist und die größten Gewinne erzielt werden können.

    Letzteres ist im Moment an den Edelmetallmärkten der Fall. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, ist der Goldpreis von Mai bis Anfang September 2019 stark gestiegen – und mit ihm das Anlegerinteresse. Dann folgte eine harmlose Korrektur, und schon verließ die meisten Anleger der Mut. Das erkenne ich übrigens nicht nur an den Sentimentindikatoren, sondern auch an dem Zugriff auf unsere Homepage www.krisensicherinvestieren.com.

     

    Goldpreis pro Unze in Dollar, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019 

    Quelle: StockCharts

    Nicht nur die Charttechnik spricht für die nächste Aufwärtswelle.

     

    Die Korrektur ist schon vorüber  

    Wer von Ihnen jetzt noch hadert: Das Tief der Korrektur wurde schon vor vier Wochen erreicht. Seither ist der Goldpreis wieder leicht gestiegen. Wie Sie auf dem Chart sehen, hat er damit bereits ein charttechnisches Kaufsignal gegeben, indem er die für Korrekturen typische Formation eines bullishen Keils nach oben verlassen hat. Die Aussage dieses Charts ist klar:

     

    Die nächste Aufwärtswelle hat bereits begonnen  

    Und dafür gibt es sehr gute fundamentale Gründe: Weltweit steigt die Verschuldung unaufhörlich. Auch in Deutschland, wenn man alle Schattenhaushalte und Target-Salden einbezieht. Und das Geschwafel von der „schwarzen Null“, die jetzt aufgegeben werden müsse, bedeutet im Klartext natürlich noch mehr Schulden. Und die neue EZB-Präsidentin garantierte am 12.12.2019 in ihrer ersten Ansprache geradezu, dass es in Europa keine Rückkehr zu geldpolitischer Vernunft und Seriosität mehr geben wird.

     

    Die Minen-Indizes nähern sich schon wieder ihrem Hoch  

    Noch deutlicher wird das Bild, wenn Sie sich den Index der Goldminenaktien auf meinem zweiten Chart anschauen. Hier haben die Kurse das Hoch von Ende August schon fast wieder erreicht. Entsprechend positiv haben sich die von mir ausgewählten Minenaktien in unseren Depots entwickelt, von denen einige bereits neue Jahreshochs erreicht haben.

     

    XAU Goldminen Index, Momentum-Oszillator, 2018 bis 2019 

    Quelle: StockCharts

    Die Minenaktien sind schon wieder stark gestiegen.

    Diese Stärke der Minenaktien ist ein sehr bullishes Zeichen. Meine 12 spannendsten Goldminenaktien finden Sie in der am Dienstag, den 17. Dezember erscheinenden Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien I – Verdienen Sie an der Goldhausse mit ausgewählten Minenaktien“.

    Dabei haben Roland Leuschel und ich großen Wert darauf gelegt, Unternehmen auszuwählen, deren Ausrichtung ein möglichst breites Spektrum der Möglichkeiten abdeckt: von groß bis klein, von breit diversifiziert über geografisch fokussiert bis hin zu Eine-Mine-Unternehmen, von hoch bewertet bis günstig, von hohen bis niedrigen Förderkosten und schließlich auch von Aktien in Aufwärts-, Seitwärts- und Abwärtstrends.

    Lassen Sie sich diese wertvollen und lukrativen Analysen nicht entgehen. 

     

     

    Bild: Depositphotos.com/Potorochin

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