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    Keine Preisblase am Wohnungsmarkt

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    By Sachwert-Redaktion on 8. Mai 2017 Panorama

    Deutsche Hypo-Studie: Preissteigerungen lassen sich fundamental erklären

    Die zu beobachteten Preissteigerungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt sind im Wesentlichen durch fundamentale Einflussgrößen erklärbar und deuten somit derzeit nicht auf die Bildung einer spekulativen Preisblase hin. Zu diesem Ergebnis kommt die heute erschienene Studie der Deutschen Hypo aus der Reihe „Global Markets“. Demnach wird die Nachfrage nach Wohnimmobilien sowohl durch demografische und wirtschaftliche Entwicklungen als auch durch finanzwirtschaftliche Faktoren, wie den deutlich gesunkenen Zinsen, beeinflusst.

    Der Preisanstieg ist außerdem darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Fertigstellungen von Wohnungen bis zum Ende des letzten Jahrzehnts rückläufig war und somit der steigenden Nachfrage nur ein unzureichendes Angebot gegenüber stand. Seit dem Tiefstwert in 2009 nehmen die Fertigstellungen wieder zu, wobei die regionale Verteilung neuer Wohnungen sehr differenziert ist. Während in Flächenländern wie Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz ein weiterer Rückgang zu beobachten war, sind die Fertigstellungen in Großstädten wie Hamburg und Berlin deutlich gestiegen. Dennoch wird der ermittelte Neubaubedarf in einzelnen Metropolen kurzfristig nicht gedeckt, sodass weitere Preissteigerungen möglich sind, heißt es in der Studie.

    „Die steigenden Preise setzen die Renditen unter Druck, sodass auch Standorte im Umland großer Metropolregionen sowie Universitätsstädte in den Investorenfokus rücken“, erklärt Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hypo. Dabei sei der deutsche Wohnungsmarkt auch für ausländische Investoren sehr attraktiv, da diese die deutschen Wohnimmobilien – trotz der Preissteigerungen – zum Teil noch für unterbewertet halten. „Wir gehen jedoch davon aus, dass die Fertigstellungen den Bedarf an Wohnungen mittel- bis langfristig decken werden. Das wird die dynamische Preisentwicklung abkühlen, auch in den Metropolregionen“, so Pohl.

     

    Bild: nikkytok/depositphotos

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