Im ersten Halbjahr 2016 hat der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT so viel Eigenkapital von privaten, semi-professionellen und institutionellen Investoren erhalten, wie noch nie in der 21-jährigen Unternehmensgeschichte. Gleichzeitig sind die Umsätze durch Wohnungsverkäufe im vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 21 Prozent gestiegen.
107 Millionen Euro Eigenkapital flossen von Januar bis Ende Juni in PROJECT Immobilienentwicklungsfonds. Im gesamten Jahr 2015 lag das Zeichnungsvolumen bei 90 Millionen Euro. Damit haben die Franken bereits zur Jahresmitte den Gesamtjahresumsatz des Vorjahres übertroffen. »Die Nachfrage nach stabilen Immobilieninvestitionen bei deutschen Anlegern ist immens. Wir gehen davon aus, dass wir durch unsere breite Aufstellung für alle Investorengruppen das Platzierungsvolumen 2016 auf 180 Millionen Euro verdoppeln werden, sagt Wolfgang Dippold, Vorstand und Gründer der PROJECT Investment Gruppe. Umsatzmotor sind sowohl die Publikums- und semi-professionellen Fonds mit insgesamt 52 Millionen Euro Eigenkapital und dem mit Rekordplatzierungsvolumen Ende Juni geschlossenen Publikums-AIF Wohnen 14 als auch der institutionelle Immobilienentwicklungsfonds Vier Metropolen II, der in diesem Jahr bislang 55 Millionen Euro Eigenkapital akquiriert hat. »Auch der semi-professionelle Spezial-AIF Metropolen SP 2 für Investoren ab 200.000 Euro Einmalanlage erfreut sich steigender Zusprache«, sagt Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Nach nur drei Monaten Platzierungszeit hat der Metropolen SP 2 bereits in vier Immobilienentwicklungen investiert, darunter die beiden Berliner Objekte Reinhardtstraße und Berner Straße, die Brodersenstraße in München sowie das Ende Juni angekaufte Objekt Dachauerstraße in Erding bei München. Bei dem nun in die Platzierung startenden Publikums-AIF Metropolen 16 rechnet Alexander Schlichting mit den ersten Investitionen innerhalb der nächsten sechs Wochen.
25 Prozent mehr Wohnungen verkauft
Auch die PROJECT Immobilien Gruppe baut den Vertrieb konsequent aus und kann das Verkaufsvolumen der selbst entwickelten Wohn- und Gewerbeimmobilien im ersten Halbjahr weiter steigern. Während im vergleichbaren Vorjahreszeitraum 236 Wohneinheiten im Wert von 92 Millionen Euro veräußert wurden, lag die Zahl der verkauften Wohnungen im ersten Halbjahr bei 294 Wohnungen im Wert von 111 Millionen Euro. Die Franken haben somit an ihren Metropolstandorten rund 25 Prozent mehr Wohnungen verkauft. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 21 Prozent.
Bild: Project Investment