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    Holzmarkt: Investoren entdecken ökologische Komponente

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    By Sachwert-Redaktion on 11. März 2016 Allgemein

    Die global aufgestellte Kiri Group hat sich klaren Vorstellungen von ökologisch nachhaltigem Wirtschaften verschrieben.

    Hört man den Namen Kiri, ist man möglicherweise geneigt, zunächst an einen Schmelzkäse zu denken, der vor allem Kinder nicht nur deshalb erfreut, weil auf der Verpackung eine lachende Kuh abgebildet ist. Daher auch der Name, der sich aus dem Französischen ableitet und auf eine lachende Kuh -“la vache, qui rit“- zurückzuführen ist. Dass sich hinter dem Begriff aber auch die Bezeichnung für einen besonders schnellwachsenden Baum, der acht bis zehn mal so schnell wächst wie die einheimische Eiche, mit Jahrtausende alter Tradition und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten verbirgt, der sich durch geringes Gewicht ebenso auszeichnet wie durch seine hohe Stabilität, Dämmeigenschaft und Widerstandsfähigkeit, ist in europäischen Breitengraden noch ein Geheimtipp.
    Kiri ist nämlich auch die Bezeichnung für den Blaublockenbaum auch bekannt unter dem Namen Paulownia, der seit mehr als 3000 Jahren in Asien wegen seiner einzigartigen Eigenschaften kultiviert wird und in Europa als Lieblingsbaum des habsburgischen Kaisers Franz Joseph zu überschaubarer Bekanntheit gelangt ist, weshalb gelegentlich auch der Name Kaiserbaum verwendet wird. Trotz des schnellen Wachstums liefert der Kiribaum ein begehrtes Edelholz, das sich wegen seiner einzigartigen Kombination aus Härte und Steifigkeit einerseits und Leichtigkeit andererseits auszeichnet.
    Die global aufgestellte Kiri Group hat sich aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaften, die es erlauben, eine nachhaltige Holzwirtschaft mit exzellenten Ertragsaussichten zu verbinden, ganz dem Kiribaum und der Idee von einem Produkt mit hohen und sicheren Erträgen sowie klaren Vorstellungen von ökologisch nachhaltigem Wirtschaften verschrieben. Hierzu hat sie in einem vierjährigen Test- und Erprobungsverfahren mit dem patentierten Kiri MaXimuS eine eigene Sorte entwickelt, die den klimatischen Bedingungen in Europa standhält und sich für den großflächigen Anbau von Kiribaumplantagen eignet. Der Kiri MaXimuS wird qualitativ höchsten Ansprüchen an Nutzholz gerecht, produziert Biomasse, bindet Treibhausgase, produziert Sauerstoff und wirkt dem Klimawandel entgegen. Zu diesen Zwecken hat die Kiri Group weltweit unter ihrem Dach verschiedene Tochtergesellschaften mit eigenen Aufgaben zusammengefasst. Mit dem Betrieb der Kiribaumplantagen sind die Gesellschaften „Kiri Development „an den Plantageorten in den USA, Spanien, Rumänien, Bulgarien und Marokko befasst. Die deutsche Tochtergesellschaft Kiri Investment ist für die Vermarktung der Bäume zuständig, die sich neben einer weit überdurchschnittlichen Rendite, die konservativ berechnet wird und Holzpreissteigerungen nicht in Ansatz bringt, dadurch auszeichnen, dass anders als bei den meisten Wettbewerbern keine Fondsbeteiligung angeboten werden. Vielmehr handelt es sich bei der Sachwertanlage um einen Kauf- und Dienstleistungsvertrag mit einer Aufzuchtabrede und dem Auftrag, die Bäume nach Ablauf von spätestens zwölf Jahren zu schlagen und zu verkaufen. Die Kiri Group hat bereits heute vorliegende Absichtserklärungen für die Abnahme von KIRI Ma-XimuS Holz von international führenden Unternehmen der holzverarbeitenden Industrie. Der Kiri MaXimuS eignet sich darüber hinaus aufgrund seiner geringen Feuchtigkeit, der Eigenschaft, schnell zu trocknen, dem hohen Flammpunkt und der enormen Menge an Biomasse, die im Zusammenhang mit seinem schnellen Wachstum entstehen, hervorragend zur Stromproduktion. Die Kiri Group unterhält daher in Bulgarien und Rumänien Tochtergesellschaften, die sich dem Betrieb von Blockheizkraftwerken verschrieben haben und leistet so einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung.

    Mehr auf www.kiri-management.com

     

     

    Bild: Kiri

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