Anleger bei der Berliner Thamm & Partner GmbH, die ihre Anlageperiode 2013 beendet haben, erhalten – wie die Anleger aus den Vorjahren – hohe Auszahlungsguthaben. Grundlage für die Berechnung bildet das Wirtschaftsprüfungstestat.
Die aktuelle Bewertung testiert Anlegern mit einer Mindestlaufzeit von 10 Jahren eine rund 1,75-fache Abfindung des Anlagebetrages der Einmalanlage. Berücksichtigt man dabei die steuerliche Relevanz, können Anleger mit ihrer Investition erneut zweistellige Renditen erzielen. Geschäftsführerin Angela Thamm: „Als Immobiliengesellschaft generieren wir die gesamte Wertschöpfungskette und lassen unsere Anleger an all dem partizipieren: Vom Ankauf über die bei Wohndenkmälern möglichen Zuschüsse, Förderungen und hohen Abschreibungen bis zur langfristigen Vermietung oder Weiterveräußerung. Wir haben vorausschauend investiert und nutzen das vorhandene Kapital strategisch zum Wohl der Anleger.“
Die Immobiliengesellschaft Thamm & Partner besteht seit 33 Jahren und konzentriert sich auf sanierungsbedürftige und denkmalgeschützte Wohnobjekte in innerstädtischen Metropollagen in Berlin, Potsdam, Leipzig und Görlitz. Derzeit besitzt das Unterneh-men gut 60 Objekte. Die Bilanzsumme betrug 2013 rund 62,6 Mio. €.
Anleger investieren seit 1999 direkt in die familiengeführte Grundbesitzgesellschaft. Durch die direkte Beteiligung als stiller Gesellschafter profitieren sie unmittelbar am Unternehmenserfolg. Die vergleichsweise hohe Eigenkapitalquote von rund 80 % ermöglicht es Thamm & Partner, flexibel auf dem Markt zu agieren.
Über Thamm & Partner:
1982 zunächst mit Sitz in München gegründet, engagiert sich Thamm & Partner seit über 30 Jahren vor allem in den Bereichen innerstädtischer Wohnanlagen und Baudenkmäler. Dabei setzte der Bauträger von Anfang an auf die Altbaumodernisierung. 1995 folgte die Sitzverlegung nach Berlin, auch um in Deutschlands größtem und wichtigstem Denkmalschutzmarkt direkt vor Ort zu sein. Bis heute konzentriert sich der Anbieter mit Berlin, Potsdam, Görlitz und Leipzig ganz bewusst auf wenige Standorte, in denen er über tiefe Kenntnis und ein verlässliches Netzwerk verfügt. Dort werden insbesondere Altbauten erworben, diese zur Verbesserung des Vermietungspotentials modernisiert und nach Hebung des Wertsteigerungspotentials entweder im Eigenbestand behalten oder über den Abverkauf Anlegern oder Eigennutzern zugeführt.
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