Wenn Sie meinen Marktkommentar oder meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren regelmäßig lesen, wissen Sie es bereits: Währungssysteme kommen und gehen. Das war schon immer so, und es wird wohl auch immer so bleiben. Denn die Machtgier der Herrschenden und ihr unstillbarer Wunsch, über ihre Verhältnisse zu leben, torpediert immer wieder die dauerhafte Etablierung eines seriösen und gerechten Währungssystems.
Jetzt mehren sich die Zeichen für den baldigen Niedergang des derzeitigen Weltwährungssystems, das seit dem 15. August 1971 existiert und damit schon sehr alt ist. Es ist das mit Abstand gefährlichste und ungerechteste Währungssystem, das je das Licht der Welt erblickt hat. Denn es basiert ausschließlich auf beliebig vermehrbaren Währungen, und das weltweit. Damit hat es die Voraussetzung für die Staatsschuldenorgie der vergangenen Jahrzehnte geschaffen, die seit der Krise von 2008/09 in neue Dimensionen vorgestoßen ist. Jetzt wird immer deutlicher, dass dieses System seine Grenzen erreicht hat und kollabieren wird.
Fragen Sie sich auch: Wie lange kann der Tag der Wahrheit noch hinausgezögert werden?
In unserer am Dienstag, den 16. Juni erscheinenden Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Weltwährungssysteme und Staatsschuldenexzesse“ befassen sich Roland Leuschel und ich ausführlich mit der Frage, wie lange der unvermeidliche Kollaps noch hinausgezögert werden kann. Wir analysieren die Situation des derzeitigen Weltwährungssystems und begründen, warum sein Niedergang unvermeidbar ist. Es wird die sich immer deutlicher abzeichnenden nächste Krise wohl nicht mehr überstehen. Warum das so ist und wieso die nächste Krise noch heftiger ausfallen wird als die der Jahre 2008/09, erläutern wir ebenfalls in unserem Themenschwerpunkt.
Außerdem legen wir dar, wie der anschließende Neuanfang prinzipiell aussehen kann – und wie er wahrscheinlich aussehen wird. Vor allem aber zeigen wir Ihnen auf, wie Sie sich als Anleger vor den Folgen dieses epochalen Umbruchs schützen und sogar davon profitieren können.
Gold spielt dabei eine zentrale Rolle. Auch das lehrt die Finanzmarktgeschichte. Aber ganz einfach wird auch das nicht werden, wie wir am Beispiel des Zusammenbruchs des Bretton Woods-Weltwährungssystems zeigen.
Wenn Sie glauben, dass dieses Mal alles anders sei, werden Sie den kommenden Umbrüchen hilflos gegenüberstehen, sich verwundert die Augen reiben und womöglich ähnlich verheerende Verluste machen wie die große Mehrheit aller Anleger in den vorangegangenen Krisen. Machen Sie es anders, und bestellen Sie noch heute Krisensicher Investieren, 30 Tage kostenlos.
Ehemalige Zentralbankbürokraten sagen plötzlich die Wahrheit und bestätigen den Niedergang des Finanzsystems
Dass das Endspiel der Staatsschuldenorgie und des Währungssystems begonnen hat, wissen auch die Hauptverantwortlichen, die Zentralbankbürokraten. Ich bin mir sicher, dass Sie staunen werden, wenn Sie die sehr deutlichen Worte lesen, die drei ehemalige US-Zentralbanker kürzlich vor laufenden Kameras in einem Anfall ungewohnter Wahrheitsliebe in diesem Zusammenhang ausgesprochen haben.
Hier eine kleine Kostprobe: „Es tickt eine geldpolitische Zeitbombe.“ „Es endet immer, immer, immer auf diese Weise, schon im alten Rom, oder in Simbabwe.“ Und: „Wir reden hier über das Endspiel.“ Was diese Herren – wir könnten Sie auch Täter nennen – dazu bewogen hat, gerade jetzt zur Wahrheit zurückzukehren, erfahren Sie in Krisensicher Investieren.
Zinswende an den Anleihenmärkten: Wehe, wenn die Blase platzt
Die plötzliche und für viele überraschende, ja unvorstellbare Trendwende an den Anleihenmärkten markiert mit hoher Wahrscheinlichkeit den Beginn vom Ende der Schuldenorgie und des Währungssystems. Diese Entwicklung wird den zurzeit vorherrschenden Glauben an die Allmacht der Zentralbankbürokraten erschüttern und von den Rentenmärkten auf die Aktienmärkte übergreifen.
Ich kann Sie also nur warnen: Unterschätzen Sie die Bedeutung der jüngsten Turbulenzen an den Rentenmärkten nicht – der Chart zeigt die Zinsentwicklung 10-jähriger Bundesanleihen. Dieser Zinsanstieg findet trotz des massiven Anleihenkaufprogramms der EZB statt. Er zeigt, dass die Zentralbankbürokraten das Ende der Fahnenstange erreicht haben.
Wenn Sie sich jetzt gut vorbereiten, werden Sie am Ende zu den Gewinnern zählen
In der Endphase der jetzt beginnenden Krise werden die Zentralbanken völlig diskreditiert sein, und offene sowie durch Inflation verschleierte Staatsbankrotte werden das Bild bestimmen. Auch daran lassen die Lehren der Finanzgeschichte und der gesunde Menschenverstand keinen Zweifel. Was das für Ihr Vermögen und Ihre Lieben bedeutet, brauche ich Ihnen nicht zu erklären.
Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist, und bestellen Sie Krisensicher Investieren als qualifizierten Wegweiser in unwegsamem Gelände. Doch haben Sie bitte keine Angst. Wenn Sie sich jetzt auf die Gefahr vorbereiten und clever handeln, werden Sie am Ende zu den Gewinnern zählen.