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    Marc Philipp Brandl – Reaktionen auf die Krise: Flottenausbau vs. Verschrottung

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    By Sachwert-Redaktion on 9. Februar 2015 Panorama

    Erst kürzlich wurden drei von der Evergreen Line bestellten 8.452-TEU-Containerschiffsneubauten in Dienst gestellt. Mit dem „Ever Lambent“, „Ever Laden“ und „Ever Lasting“, die bei Samsung in Südkorea gebaut wurden, wurden die ersten drei Schiffe dieser, bis Ende 2015 laufenden, Neubau-Serie von 30 Schiffen von Evergreen übernommen.

    Ergänzt wird diese Flotte noch um zehn Containerschiffe mit einer Tragfähigkeit von 13.800 TEU, die bis Ende 2014 in Dienst gestellt werden sollen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass ein Teil dieser Großcontainerschiffe auch die griechische Reederei Enesel erhalten wird.

    Wenn man diese Menge an neuen Schiffen für den Weltmarkt betrachtet stellt man sich die Frage, ob die Reedereien wirklich wissen was sie tun? Gibt es da nicht schon genügend Containerschiffe? Oder waren die Schiffe, aufgrund des fortgeschrittenen Baus, ohne immense Kosten für die Stornierung, nicht mehr ab bestellbar?

    Einen ganz anderen Weg gehen offensichtlich andere Reedereien. Die Containerflotte der Norddeutschen Vermögen wird um die 1994 bis 1997 in Fahrt gebrachten Schiffe „Northern Dignity“, „Northern Felicity“ und „Northern Vitality“ reduziert. Zusammen mit den 1990 in Bremerhaven gebauten „Conti La Spezia“ der Conti Reederei werden diese Schiffe in Indien verschrottet.

    Interessant zu wissen ist, dass die Reederei Hermann Buss ihr Containerfeederschiff „Western Trader“ mit einer Tragfähigkeit von 407 TEU nach Indonesien verkauft hat. Der Preis ist leider nicht bekannt. Auch die Reederei Rudolf Schepers verkaufte erst kürzlich ihr 16 Jahres altes Containerschiff „Jan S“ (1.906 TEU) für rund USD 5 Millionen.

    Bild: Bernd Sterzl pixelio.de

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